
Devil May Cry 4
Herausgeber: | Capcom |
Entwickler: | Capcom |
Genre: | Action |
Multiplayer: | Nein |
empf. Alter: | ab 18 Jahren |
Plattformen: | PS3 |
Capcom holt mit dem Riesenschwert zum nächsten Hieb aus: Der vierte Teil der „Devil may Cry“-Serie schlägt auf der PlayStation3 ein und kommt mit neuem Helden daher.
Ein Spiel von Capcom? Das kann nur mit Zombies zu tun haben, und muss ein absoluter Megahit sein! Leider bestätigen Ausnahmen die Regel: Gerade die „Devil may Cry“-Serie musste schon einige derbe Rückschläge hinnehmen. Nach einem ordentlichen Einstieg der schnittigen Metzelreihe war Teil 2 etwa so aufregend wie ein Besuch beim hiesigen Finanzamt. Glücklicherweise brachte der dritte Teil samt neuem Entwicklerteam Titelhelden Dante wieder auf Kurs. Im vierten Part der düster angehauchten Actionreihe führen nun zwei findige Japaner die Feder, die bereits mit früheren Titeln große Erfolge einfuhren: Hiruyuki Kobayashi arbeitete schon an „Resident Evil 4 (dt. Version)“ und „Devil may Cry“ mit, Hideaki Itsuno schraubte an früheren „DMC“-Titeln herum. Gemeinsam mit ihren Designern von R&DStudios warfen sie das alte Konzept der Actionsaga über den Haufen und konzipierten „Devil may Cry 4“ neu. Wirklich?
Alte Freunde, neue Feinde
Doch wer sich nun erneut auf flotte Abenteuer mit Mantelträger Dante gefreut hat, sei gesagt: Der Held spielt eine eher untergeordnete Rolle. „Devil may Cry 4“ beginnt da, wo Teil 1 endet. Dante flüchtet von Mallet Island und landet in der blühenden Metropole Fortuna. Schlecht gelaunt wie eh und je begegnet er auch gleich einem ortsansässigen Priester. Schließlich wird Fortuna von der Demon Blade Society geführt. Diese huldigen Sparda – genau, Dantes Vater. Doch da mit unserem Held nicht gut Kirschen essen ist, macht er den Pfaffen gleich einen Kopf kürzer. Pech, dass es sich dabei um den Sektenanführer der Demon Blade Society handelte. Dante flüchtet und alsbald wird ein Kopfgeldjäger auf ihn angesetzt – den ihr übernehmt!
Sein Name: Nero! Auf den ersten Blick könnte der Dämon glatt Dantes Zwillingsbruder sein: Er trägt ebenfalls einen langen Ledermantel, ist von schlanker menschlicher Statur und sein Haare sind so weiß wie die das Eis in der Antarktis. Schade, dass Capcom offensichtlich nicht den Mut hatte, sich komplett von dem Protagonisten Dante zu lösen. Wir sind aber auf jeden Fall gespannt, welche Verstrickungen die Storyschreiber in die Hintergrundgeschichte eingebaut haben. Wer weiß, vielleicht gibt es ja tatsächlich einen dritten Sohn des Sparda – neben Dante und Virgil.
Doch wer sich nun erneut auf flotte Abenteuer mit Mantelträger Dante gefreut hat, sei gesagt: Der Held spielt eine eher untergeordnete Rolle. „Devil may Cry 4“ beginnt da, wo Teil 1 endet. Dante flüchtet von Mallet Island und landet in der blühenden Metropole Fortuna. Schlecht gelaunt wie eh und je begegnet er auch gleich einem ortsansässigen Priester. Schließlich wird Fortuna von der Demon Blade Society geführt. Diese huldigen Sparda – genau, Dantes Vater. Doch da mit unserem Held nicht gut Kirschen essen ist, macht er den Pfaffen gleich einen Kopf kürzer. Pech, dass es sich dabei um den Sektenanführer der Demon Blade Society handelte. Dante flüchtet und alsbald wird ein Kopfgeldjäger auf ihn angesetzt – den ihr übernehmt!
Sein Name: Nero! Auf den ersten Blick könnte der Dämon glatt Dantes Zwillingsbruder sein: Er trägt ebenfalls einen langen Ledermantel, ist von schlanker menschlicher Statur und sein Haare sind so weiß wie die das Eis in der Antarktis. Schade, dass Capcom offensichtlich nicht den Mut hatte, sich komplett von dem Protagonisten Dante zu lösen. Wir sind aber auf jeden Fall gespannt, welche Verstrickungen die Storyschreiber in die Hintergrundgeschichte eingebaut haben. Wer weiß, vielleicht gibt es ja tatsächlich einen dritten Sohn des Sparda – neben Dante und Virgil.
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