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Alone in the Dark: Near Death Investigation
 
Herausgeber:    Atari
Entwickler:    Eden Studios
Genre:    Action
Multiplayer:    Nein
empf. Alter:   
Plattformen:  PC  Xbox360
 
Ein Survival-Horror-Urgestein kehrt zurück: Nach beinahe vier Jahren Pause wagt Alone in the Dark den Schritt in die nächste Generation. Prädikat: Technisch auf höchstem Niveau und dabei besonders gruselig. Resident Evil nimm dich in Acht!
 
"Resident Evil 4" sicherte sich sowohl auf der PlayStation2, alsauch auf dem GameCube eine Spitzenposition. Für Capcom hagelte es seiner Zeit förmlich Awards. "Silent Hill" erschreckte dieses Jahr Millionen von Kinobesuchern und gibt in wenigen Monaten sein "Origins"-Debut auf der PlayStation Portable. Doch um den eigentlichen Schöpfer des Survival-Horror-Genres war es lange Zeit verdächtig ruhig. Vor über drei Jahren strapazierte Edward Carnby, Hauptdarsteller der "Alone in the Dark"-Serie, zuletzt die nerven der Spieler. Doch das lange Warten hat bald ein Ende! Im März 2007 erscheint der vierte Teil der Gruselreihe. Was euch erwartet? Wir verraten es euch!
 
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Der Big Apple bebt
"Alone in the Dark: Near Death Investigation" spielt im New York der Gegenwart. Genauer gesagt im grünen Herzen des Big Apple, dem Central Park. Doch es droht Ungemach über der riesigen Grünanlage. Wie aus dem Nichts ziehen des Nachts schwarze Wolken auf, verdecken den gleißend hellen Vollmond. Ein heftiges Beben erschüttert den Boden. Ein zweites sprengt schließlich die Erde. Aus dem Inneren der Spalte bahnen sich rötliche Lichtstrahlen ihren Weg an die Oberfläche und tauchen den Central Park in ein mysteriöses Licht. Die Erschütterungen werden stärker. Die nahe gelegenen Gebäude beginnen zu wackeln. Flammen zücken durch die Nacht.
Plötzlich ein Knall: Edward Carnby, Held der früheren "Alone in the Dark"-Spiele", steht auf einem Mauervorsprung des maroden Hauses. Um ihn herum bricht die Hölle los! Wie kann sich der düstere Mantelträger aus dieser Situation befreien? Was macht er eigentlich im Jahr 2006?
 
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Zurück aus der Vergangenheit
Kennern von "Alone in the Dark" fällt auf: Der erste Teil spielte im Jahr 1929. Wie kann Edward Carnby ohne Anzeichen des Alterns auf einmal in unserer Gegenwart auftauchen? Mit diesem Thema beschäftigt sich der erste große Abschnitt im neuen "Alone". Denn die Eden Studios, die Entwickler des Next-Generation-Games, haben sich eine neue Erzählstruktur für ihr neues Projekt ausgedacht. Viele Spiele beginnen furios, brechen im Mittelteil der Spielzeit aber deutlich ein. Bei "Alone in the Dark" wird dies anders: Denn die Designer orientieren sich an TV-Thriller-Serien wie "24" oder "Lost" und hauchen dem Survival-Horror-Game mit der Einteilung in kurze Episoden ordentlich Leben ein. Jeder Abschnitt soll nicht länger als eine Stunde dauern, die Gesamtspielzeit etwa zwölf bis vierzehn Stunden betragen. Sämtliche Episoden sind durch Cliffhanger, Rück- und Ausblicke miteinander verbunden. Auf diese Weise sollen auch Gelegenheitsspieler in den Genuss eines intensiven Spielerlebnisses kommen. Profis hingegen werden gleich mehrere Abschnitte nacheinander zocken und nicht mehr von dem Spiel lassen können. Zumindest wenn es nach den Entwicklern geht!
 
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