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Sinatra auf Schwäbisch

Wem wird wohl der Name Dennis, geschweige denn der seines Alter Egos Repko nichts sagen? Der Mogerator dieses und des letzten Jahres hat schon mehr als einmal seine Kreativität unter Beweis gestellt und gilt gemeinhin als der Quotenschwabe schlechthin im Forum.
Doch was denkt eigentlich ein überzeugter Schwabe über seine eigenen Landsmänner, wie steht er zur Musik und warum würde er eine Wasserwaage einem frischen Obstsalat vorziehen? Antworten auf all diese Fragen und die Frage aller Fragen, wichtige PIN-Nummern, Ameisen und noch vieles mehr gibt es nicht etwa beim Versandhandel ihres Vertrauens, sondern nur hier.




Trial:
Eichhörnchen!


Dennis:
Wo?


Trial:
Bei deiner Omi! Oder meiner, irrelevant.


Dennis:
Die wohnt aber im 6. Stock.


Trial:
Und? Meine im 5. und da habe ich heute auch ein Eichhörnchen gesehen!


Dennis:
Diese Viecher werden auch immer dreister


Trial:
Wie mache ich jetzt aus dreist eine Überleitung mit dem Dampfhammer?


Dennis:
Über... "drei"?


Trial:
Hmmm... ja, das könnte gehen!
Meine Damen und Herren, weder Herr Klein noch Ich tragen die Dritten, aber dennoch wollen wir uns zu einem Gespräch unter vier Augen erdreisten.


Dennis:
Jaaa... der klappt


Trial:
Gut, ich denke auch dass man das so stehen lassen kann. Wir vom Verein für zentralbadische Propaganda werden uns heute nämlich mit einer besonderen ethnischen Minderheit befassen deren mangelnder Integrationswille sie zu einer der größten Parallelgesellschaften in Deutschland macht. Die Schwaben.
Mit uns im Studio ist Herr Dennis K. aus R.


Dennis:
Hallo du alter Badenzer!


Trial:
Das "Alt" habe ich mal höflich überhört. Erzählen sie uns doch ein wenig etwas über ihr Leben. Was verbringt denn so ein Durchschnittsschwabe so seinen Tag?


Dennis:
Der Durchschnittsschwabe als solcher verbringt seinen Tag damit, Unmengen an Geld zu horten, sich über seine Umwelt zu beschweren und Maultaschen mit Kartoffelsalat zu essen. Für solche Späßchen habe ich leider keine Zeit, da ich entweder fünf Tage die Woche studiere oder im Praktikum bin... obwohl ich das natürlich mit den Durchschnittstätigkeiten der Schwaben verknüpfen könnte...


Trial:
Bei all dem Studium und Praktikum bleibt nicht mal Zeit für Maultaschen? Sauerei!


Dennis:
Nun ja, die Welt ist eben kein Kindergeburtstag.


Trial:
Und was studiert man als Schwabe so? BWL?


Dennis:
BWL hatte ich mir überlegt. Aber andererseits studieren das zu viele und ein Drittel der BWLer meldet sich nach dem Studium scheinbar arbeitslos.
Ich studiere Wirtschaftsinformatik, das ist BWL mit Vertiefung in Richtung IT


Trial:
Und da ist Wirtschaftsinformatik dann aussichtsreicher?


Dennis:
Tja, momentan schon. Aber in drei Jahren kann der Arbeitsmarkt wieder ganz anders aussehen. Jedenfalls ist es weniger trocken und theoretisch als BWL an sich, da noch einiges an Praxis darin mitspielt. So macht das Studium zeitweise sogar richtig Spaß


Trial:
Wo wir schon bei praktischer Informatik sind (und da der Dampfhammer noch immer neben mir liegt), mir wurde aus zuverlässigen Quellen zugetragen, dass sie doch erhebliche Teile ihrer Freizeit in einem Internetforum verbracht haben sollen, in dem sie sich um 2003 unter dem Pseudonym "Repko" angemeldet haben sollen... Wie sind sie eigentlich dazu gekommen?


Dennis:
Das war so ein ultimativer Geistesblitz und spielte sich etwa im Juni 2002 ab. Ich war von 1998 bis 2004 treuer Screenfun-Leser. Und irgendwann stand mal im Impressum, dass in der nächsten Ausgabe der "RPG-Maker 2000" auf der CD enthalten sei. Da die Bilder davon interessant aussahen wollte ich den natürlich sofort haben und habe frei heraus mal auf www.rpgmaker.de gesucht. Da hab ich mir den Maker runter geladen (damals ging das noch) und mich kurz darauf im Forum angemeldet. Aber so nach etwa 10 Posts hatte ich eine Auszeit, die bis März '03 andauerte. Seither wurde ich wieder aktiv, aber hauptsächlich in den Maker-Foren. Dass es noch viele weitere Foren gibt, habe ich auch erst ein halbes Jahr später herausgefunden


Trial:
Kommt mir irgendwie bekannt vor *hust*. Aber wie ist dass dann weiter gegangen, als auch sie die große Erleuchtung empfangen haben und sahen, dass es auch noch andere Foren gab?


Dennis:
Als Cinemanic hatte ich zuerst natürlich das Filmforum für mich entdeckt, wo ich noch immer gerne poste. Auch in den Zelda-Foren war ich eine Weile unterwegs, das QFRAT habe ich ebenso ab und an beiläufig gestreift. Ich habe mich selbst eigentlich erst outgesourcet, als man mir im Maker-Channel im IRC gesagt hatte, dass ich bei der aktuellen Mogwahl einige Nominierungen hätte. Ich hab dann noch ein paar Leute gebeten, mich auch zu nominieren, so ich denn in die Endwahl komme... die habe ich dann komischerweise auch gewonnen. So habe ich dann auch im QFRAT angefangen Fuß zu fassen


Trial:
Und dem selbigen auch gleich den Krieg erklärt...


Dennis:
Richtig. Den haben wir ja aber leider verloren.


Trial:
Blitzkarriere dank Blitzkrieg sozusagen...Ok, der war flach. Aber wie wurde dann der Repko zum Dennis? Und was hat es eigentlich überhaupt mit diesem Repko auf sich, ich meine, wie kommt man schon auf so einen Namen, "Repko"? Personalienänderung für den Zeugenschutz? Gespaltene Persönlichkeit? Imagegründe?


Dennis:
Den Namen trug ich, seit ich mich bei der Chat-Community metropolis.de registriert habe. Die gibt es glaube ich nicht mehr. Ich wollte mich da eigentlich "Reiko" nennen, nach dem Kämpfer aus Mortal Kombat 4, hab statt dem i das p erwischt und fortan trug ich diesen dämlichen Namen mit mir. Das war so um die Jahrtausendwende rum. Irgendwann ging mir der Nick dann dermaßen auf die Eier und mir ist immer eine Gänsehaut über den Rücken gefahren, wenn man mich auf einem CT mit "Repko" ansprach, dass ich mich nach Jahren dazu umrung, einen Nickchange machen zu lassen. Und bevor ich mir einen anderen Namen geben ließ, bei dem dann jeder nur rumflucht wie scheisse der doch zum alten Nick klingt, hab ich mich für meinen Realnamen entschieden, denn da könnte ich wenigstens die Verantwortung auf meine Eltern umwälzen. Daraus resultierte dann auch diese Schizo-Geschichte und das Gerücht, Repko sei mein böser Zwillingsbruder. Das ist mir zuletzt so sehr auf die Nerven gegangen, dass ich das dann mit meinem inzwischen gebannten Zweitaccount Repko mal solange ausleben wollte, bis es der restlichen Community so auf die Nerven geht, dass keiner mehr diese blöden Witzchen wagt.


Trial:
Ob das gelungen ist, wird sich erst noch zeigen... (spätestens wenn der nächste Depp wieder das Spiel zum Nick macht (Insider, Achtung!)).


Dennis:
Wobei ich dieses Spiel zum Nick eigentlich recht lustig fand.


Trial:
Das fasse ich mal als Kompliment. Und wer wissen will, worum es geht, der... suche halt danach von was wir reden!
Dinge wissen, die andere nicht wissen und sie dann wissen lassen, dass sie es nicht wissen! Was hältst du von so einem Verhalten? Oder wie steht man als aufrechter Schwabe überhaupt zu Geheimnissen?


Dennis:
Geheimnisse sollte ruhig jeder haben dürfen. Einerseits stört mich das verhalten, wenn jemand prahlerisch Informationen für sich behält. Andererseits mache ich das ab und an auch mal gerne. Und noch schlimmer finde ich die Leute, die zwanghaft alles wissen müssen und zeitweise mit einem gelallten "Hey, von was redet ihr da gerade" in eine Unterhaltung einbrechen


Trial:
Zum Glück haben wir hier bei unseren Therapiegesprächen ja keine Geheimnisse, können offen über alles reden... Drogenkonsum, Sexualleben, PIN-Codes und Kontonummern...


Dennis:
Mein erster Pincode war 1949 - Das Gründungsjahr der Bundesrepublik!


Trial:
1+9+4+9=23. Für passionierte Paranoiker leicht zu merken. Und die anderen Sachen?


Dennis:
Drogenkonsum hält sich stark in Grenzen. Ab und an ein Bier, ab und an ein Schnäpschen, ab und an ein kleines Wasserpfeifchen, das war's dann schon.


Trial:
Auf der Wasn auch gern mal zwei Bier... oder Drei... oder viele...


Dennis:
Na ja, auf'm Wasn waren's das letzte mal zwei - wie du ja wissen dürftest. Am Wochenende davor auf der Wiesn waren es aber vier. Da bin ich dann auch aus dem Zelt nurmehr rausgekrochen.


Trial:
Och, die zwei haben zumindest bei mir auch schon ihre Wirkung getan an diesem heißen Herbsttag....


Dennis:
Ja, der Tag war nach den zweien tatsächlich schon ein wenig gelaufen. Aber wisse, dass ich mich inzwischen am Stuttgarter Bahnhof auskenne und wir - im Falle, dass wir das wiederholen - nicht mehr ne halbe Stunde lang auf der Suche nach einem Klo rumirren müssen


Trial:
Die moderne Technik wird dank GPS bald auch dieses Problem gelöst haben, da bin ich mir sicher... Bis dahin helfen solche Suchaktionen die deutschen Städte besser kennen zu lernen, Dinge zu sehen, die man kaum für möglich hält... und an die man sich mit etwas Glück später auch gar nicht mehr erinnert.
Aber ehe wir die Wasn und den Alkohol völlig platt getreten haben, noch eine Frage dazu. Irgendwelche Lieblingsbiersorten und Empfehlungen? Ich oute mich hier übrigens erneut als einer der wenigen Badner mit einer Schwäche für die Produktpalette von Schwabenbräu.


Dennis:
meine Hausmarke ist Ulrichs Bergbier. Leider gibt's das nur hier in der Region, aber es ist noch ein schönes, klassisches, sehr süffiges Export mit echtem Plopp-Deckel. Außerdem kann ich zehn davon trinken und bin immer noch nicht besoffen.


Trial:
Plopp-Deckel sind toll. @__@


Dennis:
An einem heißen Sommertag geht allerdings nichts über ein ordentliches, kühles Hefeweizen. Da empfehle ich Sanwald. Gehört glaube ich Dinkel-Acker. Waren wir damals nicht sogar im Dinkel-Acker-Zelt?!


Trial:
Der Maßkrug den ich ergattert habe, müsste von Schwabenbräu sein, kann ich aber gerade nicht prüfen, weil er im Garten steht.


Dennis:
Ja ja, ich konnte mich noch so besoffen stellen und mit dem Dinger in der Hand raus torkeln, die Schweine haben mich geschnappt. ;__;


Trial:
Ein Rucksack zum Schmuggeln von Gläsern sollte halt Pflicht auf jedem Volksfest sein. Und bei Bedarf kann er auch, wie dein Freund vorgeschlagen hat, als lustiger Partygag eingesetzt werden, wenn man ihn mit einem lauten "für Allah" in die Menge schmeißt (Kinder, macht das zu Hause bloß nicht nach!).


Dennis:
Dieser "Freund" würde das aber sicherlich machen, sofern der vorhergehende Bierkonsum stimmt


Trial:
Und an dieser Stelle kann man sich schon fragen, was eigentlich ein den Alkohol aus religiösen Gründen ablehnender Sounheil auf einem Schwäbischen Volksfest zu suchen hat. Wie sieht es eigentlich bei dir mit Religion und Glaube aus?


Dennis:
Mit der Religion sieht es zunächst so aus, dass ich nicht getauft wurde und das bisher auch noch nicht nachgeholt habe. In der Taufe sehe ich nur ein Ritual und eine kleine Bürokratie, die ich nicht unbedingt brauche.
Vom Glauben her ist das schon weitaus komplizierter. Ich bin kein sehr spiritueller Mensch und halte die Bibel auch für sehr metaphorisch. Aber wenn wir ehrlich sind, glauben wir doch alle irgendwie an einen Schöpfer.


Trial:
Irgendwie erinnere ich mich daran, dass du mal beim Karlsruher CT irgendetwas von "verwirrter Ethiklehrer" und "Ameisenfarm" erzählt hast...


Dennis:
In Bezug auf die Frage, ob es einen Gott gibt, habe ich mal das Ameisenfarm-Modell erfunden, mit dem ich sagen ausdrücken will, wie ich Gott für am Plausibelsten halte.
Es beginnt damit, dass ich Gott - Erde in eine Relation setze zu Mensch - Ameisenfarm. Wenn ein Mensch eine Ameisenfarm hat, so herrscht er über die Ameisen. Er kann machen, dass es ihnen gut geht, er kann machen, dass sie innerhalb kürzester Zeit sterben. Die Ameisen bekommen von diesem Menschen aber nichts mit, da er zu komplex ist, um für eine Ameise, die auch nur zwei Dimensionen kennt, verständlich zu sein.
Insofern sehe ich Gott einfach als ein Wesen, das wir nicht verstehen, nicht sehen und nicht erleben können, da er zu komplex ist. Und weil dadurch jedes weitere Nachdenken, was er nun ist, was er will und ob schwarz wirklich gleich weiß ist, überflüssig wäre, mache ich mir da auch keine weiteren Gedanken


Trial:
Und die Reaktion des Lehrers darauf?


Dennis:
Weiß ich nicht mehr genau. Ich glaube er meinte, die Theorie sei interessant und hat sich dann ins Fäustchen gelacht, wie blöd ich doch bin.
- Zurecht.


Trial:
Nun wird es aber nicht nur Lehrer gegeben haben, die an dir gescheitert sind, sondern sicher auch Fächer die dir ganz besonders gelegen sind.


Dennis:
Jupp. Mathematik ist da wohl ein Gutes Stück weit vorne. Wir hatten einen senilen Lehrer, der sich ständig vertan hat. Umso leichter war es, eine halbwegs vernünftige Note zu bekommen. Auch Englisch hat vom Fach her funktioniert, aber meine Lehrerin mochte ich nicht. War eine krampfhafte Frauenrechtlerin, die das auch aktiv auslebte.


Trial:
Und Musik?


Dennis:
Hatte ich nach der zehnten Klasse nicht mehr. Bis dahin war ich auch da relativ gut, obwohl es mir mehr Spaß macht Musik selber zu machen, als mir Biografien über Mozart und Beethoven anzuhören, zumal ich Mozart eh nicht leiden kann


Trial:
Wo wir ohnehin schon bei Musik sind...Das ist ja eine der Sachen, die man recht stark mit dir in Verbindung bringt. Es gibt kaum ein CT, auf dem du ohne deine Flöte zu sehen bist, du hast einige der Midis für deine Spiele selbst komponiert, bist Teil der NATO-Liveband -Capella und hast auch im Sommer einen SingStar Wettbewerb gewonnen. Wie bist du zur Musik gekommen, wie hälst du dich musikalisch fit und was hörst und spielst du eigentlich bevorzugt?


Dennis:
Zur Musik bin ich auf dem Einfachstem, und klassischstem Weg gekommen. Als ich vier war hat mich meine Mutter wöchentlich zu unserer Nachbarin geschickt, wo ich zwei Jahre lang Blockflötenunterricht hatte. Danach hab ich bei der Tochter dieser alten Dame begonnen, Klavierunterricht zu nehmen, mit mäßigem Erfolg. Ich stellte das nach nicht mal einem Jahr ein und versuchte mein Glück an der Trompete im örtlichen Posaunenchor, wo ich nun seit zehn Jahren aktiv dabei bin.
Klavier und Blockflöte sind nunmehr ein Hobby. Das geschickte an einer Blockflöte ist eben, dass man leicht darauf eine Melodie improvisieren kann und das sie in jede handelsübliche Hosentasche passt. Das macht sie besonders CT-geeignet.
Musik ist einfach ein Hobby von mir, nicht weil ich mich in irgendwelche Melodien hinein versetze, oder weil es ungeahnte Emotionen in mir weckt, sondern weil ich einfach Spaß dran habe, irgendetwas runterzuleiern, was dann auch noch nach was klingt. Musikalisch macht aber nichts so viel Spaß wie mit -Capella zu singen und es ist sehr schade, dass wir nur so selten zusammenkommen


Trial:
Wer sich übrigens vom musikalischen Talent unseres legitimen Forensinatras überzeugen möchte, der sei herzlich dazu eingeladen, MMXSDS im QFRAT weiter mit zu verfolgen [/Werbung in eigener Sache]


Dennis:
Aber nur, wenn er anfängt, in ellenlangen Posts das Contestverhalten der Teilnehmer in Frage zu stellen. Im MMXSDS-Thread wird sich viel zu wenig und zu harmlos gebasht. Das muss mindestens BILD-Zeitungsniveau erreichen


Trial:
Wo stecken unsere Problemkinder, wenn man sie mal braucht?


Dennis:
Sie spammen die WG oder den QFRAT.QFRAT voll... zumindest letzteren


Trial:
Njoa, ich glaube ich kann an dieser Stelle auch getrost die Frage stellen, die dir viele von uns derzeit gerne stellen. Könntest du dir eigentlich vorstellen irgendwann wieder mal GF zu werden?


Dennis:
Oh man, die fieseste aller Fragen, wa? Na ja, vorstellen kann ich's mir sicherlich und ich würde es auch nicht ausschließen, aber ich muss schauen, wie es mir zeitlich hinreicht.
Grundsätzlich war die GF-Zeit sehr produktiv und wir waren ja auch ein gutes Team, andererseits ist es mir oft lieber, eine Aktion alleine durchzuführen, da da bei mir zwischen der ersten Idee und der Durchführung nur wenige Minuten liegen und das ganze keinen ellenlangen Planungsprozess durchgehen muss, wie das bei der GF zum Teil der Fall war. Viele gute Ideen wurden durchgeführt, während ich bei der GF war, aber viele gute Ideen sind auch unter den Tisch gefallen


Trial:
He, man hatte mir eine einfache Wahl gelassen... Entweder diese fiese Frage oder Boris, der russische Teilzeitinkassoschläger! Aber gut, dass wir einige Leute hier über unseren Job desillusionieren können. Gibt dann schon mal weniger Anfragen.


Dennis:
Gibt es denn so viele Anfragen?


Trial:
Natürlich, du weist doch selber, wie beliebt dieses Amt ist. Wir haben gerade erst kürzlich ja V-King und Larentia ins Boot geholt. Und das war eine nicht ganz unerhebliche Summe, die die beiden dafür an uns zahlen mussten. Da sind wir noch vergleichsweise billig durchgekommen.


Dennis:
Nur die dümmsten Lämmer wählen ihren Schlächter selbst


Trial:
Das ist Demokratie! Alles eine Frage des Preises.


Dennis:
Aber ich habe die beiden damals doch promotet. Wo bleibt meine Vermittlungsprovision?


Trial:
Junge. Sag mir jetzt aber bloß nicht, dass du das Kleingedruckte in den Geschäftsbedingungen überlesen hast!


Dennis:
Junge, ich versuche schon seit November einen Termin beim Optiker zu bekommen, aber der ist gerade mal für Mai angesetzt, wie soll ich mir da auch noch ein Kleingedrucktes rein ziehen?!


Trial:
Tja, im Leben kann man halt schnell mal auf die Nase fallen. Wobei das auch mal eine interessante Frage wäre... Gab es mal eine Sache im Leben, bei der du so richtig auf die Nase gefallen bist?


Dennis:
Nase indeed. Ich habe mir nur einmal in meinem Leben was gebrochen und das war tatsächlich die Nase.
Ich habe was aus einer Schublade geholt und war in der Hocke. Beim schwungvollen Aufstehen bin ich mit meinem Mordszinken dabei am Fernseher hängen geblieben. Das tat höllisch weh. Aber der schlimmste Schmerz rührte daher, dass ich mich über meine eigene Dummheit aufgeregt habe.


Trial:
Kreativ, witzig, musikalisch, tollpatschig. Eigentlich müsste man mit dieser Mischung bei den Frauen einen echten Stein im Brett haben. Vor allem wenn man dann noch so tolle Sprüche wie dem mit dem "Schwaben in dir" auf dem Kasten hat.


Dennis:
Also diesen "Schwaben in dir"-Spruch sollte man in freier Wildbahn nie anwenden. Ich hab damit schon die tollsten Reaktionen verursacht
Ansonsten kann ich das nicht ganz so unterschreiben. Immer wieder ergibt sich mit der Damenwelt was kleines, aber bevor es bei mir zu was Ernsterem kommt passiert immer was vollkommen zufälliges und unvorhersehbares, das das ganze in Wohlgefallen auflöst


Trial:
Was denn so zum Bleistift?


Dennis:
Nun ja, zuletzt kam ich mit der Delinquentin zusammen und wir waren an diesem Tag durch diverse Umstände dermaßen genervt, dass wir uns eigentlich nur angezickt und seither kaum mehr miteinander gesprochen haben. Wobei wir wieder beim Punkt "Tollpatschig" wären


Trial:
Und womit wir sogar alle 3 Punkte abgehakt hätten, die ich vorhin mal genannt hatte. Lust nach diesem gewaltigen Wulst aus deinem Leben einige GF-Nahezu-Standard-Fragen zu beantworten?


Dennis:
Immer her damit!


Trial:
Guuuuuuut.... womit wollen wir anfangen? Obstsalat oder Dodendorf-Suelzetal? Sie haben 30 Sekunden zu antworten und noch 2 Joker übrig.


Dennis:
Dodendorf-Suelzetal. Ich habe gehört, dass man da interessante Mathematische Dinge mit anstellen kann, was man von Obstsalat nicht behaupten kann


Trial:
Och, die tiefer gehende Symmetrie des Obstsalates ist eine nicht zu unterschätzende Frage...Sind sie sicher, dass sie bei dieser Antwort bleiben wollen?


Dennis:
Ja natürlich. In Obstsalat fahren schließlich keine Autos rein und raus, die man dann in eine Matrix fassen könnte


Trial:
Ich logge diese Antwort ein und komme damit zu folgender Frage:
An welchem Ort dieser Welt würdest du am liebsten wohnen und wo würdest du gerne mal Urlaub machen?


Dennis:
Am liebsten würde ich in Mexiko wohnen, mit meiner eigenen Tequilabar. Da würde die gesamte Comm dann auch Gratis-Cocktails bekommen. Urlaub mache ich gerne wo es angenehmes Klima und Berge zum Wandern hat. Z.B. in den Alpen


Trial:
Bei der Bar mache ich dann gerne den Türsteher. Dann schauen wir mal, was hinter der 2. Tür mit dem Obstsalat auf sie gewartet hätte...
Mein Gott, wer hätte das für möglich gehalten! Es ist die allseits beliebte Fruchtfrage! Kennen sie die Regeln bei dieser Frage bereits, oder sollen wir sie nochmal für sie erklären?


Dennis:
Immer her mit der Bürokratie \o/


Trial:
Aaaaalso...
1. Tief durch atmen
2. Wir fragen sie, welche Frucht sie wären wenn sie eine wären.
3. Sie blicken kurz bedächtig rein, atmen noch einmal tief durch und antworten dann mit...
4. ...einer völlig unerwarteten Frucht.
5. ...
6. Profit!
Soweit alles klar?


Dennis:
*einatme*


Trial:
Gut. Also, Herr Klein. Wenn sie eine Frucht wären, welche wären sie dann?


Dennis:
*atme*
*doof dreinblick* (das kann ich wenigstens schon mal gut)
Eine Kokosnuss! Buahahahahahahahaha


Trial:
Oh mein Gott! *Blitz zuckt auf, Donnergrollen* Aber warum um alles in der Welt ausgerechnet eine KOKOSNUSS?


Dennis:
Wenn man mal längere Zeit mit mir zu tun hat, dann wird man merken, dass man mehr Nerven braucht als man zum Öffnen einer Kokosnuss ohne renommierte Werkzeuge braucht


Trial:
Ich bin trotzdem enttäuscht das du nicht die Grumbiere, aka Kartoffel gewählt hast. Um so ein Ding zu schälen, wenn sie heiß ist, braucht man auch schon Nerven wie Drahtseile und Hornhaut wie Dumbo.


Dennis:
Nein, da braucht man nur ein Küchenhandtuch!


Trial:
Der Schwabe im Haus erspart den Geschirrspüler oder so... Also gut, Wasserwaage oder Sanduhr?


Dennis:
Wasserwaagen. Ich hab ne Stoppuhr, da brauch ich keine Sanduhr mehr. Außerdem brauch ich ständig eine


Trial:
Wofür braucht man denn ständig eine Wasserwaage? o_o


Dennis:
Für kleinere Heimwerkereien. Da sieht bei mir zwar alles aus wie Kraut und Rüben, aber es hängt wenigstens in der Normalen zum Erdboden


Trial:
Öhm, tja, gut... Wie war das gleich nochmal mit dem Schwaben im Haus? Egal, da du die Wasserwaage genommen hast, komme ich zu meiner beliebten Getränkefrage. Von welchem Getränk(en) würdest du auf Anhieb sagen "Typisch Dennis!"?


Dennis:
Von Ulrichsbier und Grüntee. Und es gibt da tatsächlich Leute, die das über mich sagen würden...
Aber was hast du gegen einen Schwaben im Haus? Wir sind tüchtig und praktisch begabt.


Trial:
Gar nichts, wenn sie nicht immer im Anschluss eine Rechnung mit den Anfahrtskosten ausstellen würden.


Dennis:
Umsonst ist der Tod. Und der kostet das Leben. Alte Weisheit, die ich immer wieder von meiner Großmutter zu hören bekomme


Trial:
Njoa, und um zur Sanduhr zu kommen... Wenn in die Vergangenheit reisen könntest, welche Zeit würdest du dann für einen Ausflug wählen?


Dennis:
Entweder die 60er um ein Leben in Alkohol, freier Liebe und ekelhafter Disco-Musik zu feiern, oder ins römische Zeitalter. Da gab's in der Arena auch noch richtig ordentliche Live-Unterhaltung in Form von ehrlicher, eiskalter Zerfleischung. Sowas fällt den Fernsehsendern von heute natürlich nicht mehr ein.


Trial:
Was ist das für eine Jugend?


Dennis:
Ich will doch nicht dauernd sehen, wie irgendwelche Oschis ihre Wohnungen gegenseitig dekorieren, irgendwelche Paviane sich gegenseitig bekochen oder irgendwelche zermürbten Quizshow-Kandidaten gegenseitig ihr Unwissen präsentieren. Ne, also da wär mir so ein ehrlicher Gladiatorenkampf doch lieber


Trial:
Eigentlich wollte ich jetzt ja eine Anspielung auf EAV bieten, da wir bei der Musikfrage noch gar nicht bei deinen Lieblingsbands angekommen waren, wie mir gerade siedend heiß einfällt. o_O


Dennis:
Stimmt. Die gab's da. Also die EAV gehört da schon auch mitunter dazu. Aber nichts geht über die Wise Guys. Ich mag's einfach und hatte im Februar auch endlich mal das Vergnügen sie live erleben zu können. Sonst höre ich viel Bach, Beethoven und Rachmaninoff. Gerade wenn ich fürs Studium lerne ist es nicht so gut, Musik mit zu viel Text zu hören


Trial:
Danke für die schnelle Antwort, sind eh nur noch 3 1/2 Fragen, und die hier ist die halbe und letzte Entscheidungsfrage: Rotes Gummiboot oder rote Gumminase?


Dennis:
Rote Gumminase. Gummiboote taugen nur dazu, um im Sommer nen Pool daraus zu bauen, oder darin Bier kühl zu halten. Und mit Gumminasen kann man lustige Sketche improvisieren


Trial:
Wem sagst du das mit dem Boot? Aber gut. Gab es irgendein besonders peinliches Erlebnis in deinem Leben, über das wir lachen dürfen? Außer dem Fernseher?


Dennis:
Lass mich mal überlegen. Es gibt viele davon, aber wenn man mal eins braucht, fällt es einem nicht ein


Trial:
Ich hab Zeit....


Dennis:
Ah, ja!

Es trug sich zu, dass ich 2005 mit meinen Eltern im Urlaub in New England war.
Der Rückflug ging über den Bostoner Airport. Es war zu einer heißen Zeit, weshalb ich eine sehr weite Cargohose an hatte, die nur vom Gürtel getragen wurde. Und wie es der Zufall so will, klingelt's natürlich bei der Sicherheitskontrolle. Bei mir klingelt es da immer. Da das nach dem 11. September war hieß die Konsequenz: Schuhe aus, Pullover aus, Mütze runter, Armbanduhr ab,... Gürtel aus.
Okay. Ich ging also Barfuß im T-Shirt (an einem arschig klimatisierten Flughafen) und ohne Gürtel durch die Kontrolle und hielt die Hose mit beiden Händen fest.
Es klingelte nicht mehr, aber der Kontrolleur hatte noch nicht genug und meinte, ich solle die Arme ausstrecken, damit er mich mit seinem Handgerät ab scannen kann. Die logische Konsequenz daraus: Ich stand barfuß, die Arme ausgestreckt und mit runter gelassener Hose in einem vollen Bostoner Airport


Trial:
Aua...


Dennis:
Seither war ich nicht mehr in den USA. Da will ich eigentlich auch nicht mehr hin...


Trial:
Immerhin bringt mich das Thema Reisen wieder zum Gummiboot und damit zu meiner Inselfrage. Angenommen, du müsstest für ein Jahr auf einer einsamen Insel bleiben, würdest mit Kleidung, Wasser und Nahrung versorgt werden und dürftest dennoch drei Sachen oder Personen deiner Wahl mitnehmen... Welche drei Sachen/Menschen wären das dann?


Dennis:
Ich würde ja eigentlich sagen: Meine Indiana Jones DVD-Box, aber dann müsste ich noch nen DVD-Player und nen Motor mitnehmen und dann hab ich nix mehr.
Insofern würde ich wohl mein Sherlock-Holmes-Gesamtwerk mitnehmen um was zum Lesen zu haben, Göfla müsste mit um die Strandlinien zu bewachen und ich brauche natürlich meine Blockflöte, denn wo ich hingehe, soll auch sie hingehen


Trial:
Ach, Strom kannst du von mir aus auch gestellt bekommen.... Aber dann verzichtest du dafür auf die Kleidung!


Dennis:
Ne, ohne Kleidung wage ich mich seit Boston nicht vor die Haustüre


Trial:
Ok, dann habe ich zum Abschluss auch nur noch eine Frage. Gibt es irgendeine Sache, die du unbedingt allen Lesern hier mal gesagt haben möchtest?


Dennis:
"Wer die Dummen gegen sich hat, verdient Vertrauen." Das sollte man immer im Hinterkopf behalten!
Verzeihung, glorreichere Worte fallen mir gerade voll nicht ein.


Trial:
Wo sich Sadre und dein Alter Ego Repko einig sind, muss man halt einfach zustimmen.


Dennis:
Der arme Mann mit dem lustigen Blick heißt aber Sartre


Trial:
Ich hab hier leider keine Rechtschreibkontrolle....Und davon wird er auch nicht mehr lebendig. Aber tröste dich, mir fallen an dieser Stelle auch keine epischen Schlussworte mehr ein. So danke ich dir an dieser Stelle einfach für dieses aufschlussreiche Gespräch und deine PIN-Nummer.


Dennis:
Ex-PIN-Nummer. Und ich... bitte für das aufklärende Gespräch


Trial:
Bete lieber drum. Ich hoffe ihr, geehrte Leser, seid nicht während des Lesens eingeschlafen und wünsche euch jetzt noch eine geruhsame Nacht...Oder einen tollen Morgen. Oder was auch immer!


Dennis:
Wenn jemand eingeschlafen ist, dann hatte es wenigstens noch einen praktischen Nutzen


Trial:
Muss man einfach positiv sehen. Aber jetzt ist trotzdem Schluss! Ehrlich!


Dennis:
Aber wirklich, diesmal!


Trial:
Garantiert!


Dennis:
Voll!


Trial:
Sowieso!


Dennis:
Echt jetzt, Junge!


Trial:
Ich drücke jetzt nämlich diesen roten Knopf hier und dann kommt nichts mehr! Gar nix!


Dennis:
NEEEEEEIN! NICHT DEN ROTEN KNOPF!!!!!


Trial:
Doch! ... Ach komm, das wird jetzt echt zu doof. *klick*


Und was wäre schon ein Dennis ohne seine unzähligen Groupies, die auch gerne mal die eine oder andere Zeile über ihn verlieren?



Daen vom Clan:

So, der gute Dennis also?
Dennis zu kennen ist eine Freude und eine Ehre zugleich. Ich muss ehrlich sagen das ich noch niemals in meinem Leben einen kreativeren Mann mit solchen Entertainerqualitäten getroffen habe. Er kann grandios singen und dabei sogar diversen Altmeistern durchaus Konkurrenz machen und somit ist es jedesmal eine Gaudi ihn in Natura zu erleben.

Unser Mog des Jahres ist dermaßen viel im Forum unterwegs das man sich manchmal neiderfüllt fragen muss wie er sein Privatleben - das er durchaus auf seinen zahlreichen Fotos zur Schau stellt - noch unter einen Hut bekommt, aber unser Forenschwabe schafft es irgendwie immer wieder - Hut ab

Dennis ist und bleibt ein feiner Kerl - soviel ist sicher!



Repko:

Ihr wollt was über Dennis wissen?
Was zum Heck, Junge! Ich hab grad Fußball gekuckt und in Ruhe ein paar Chips gefuttert und jetzt muss ich mich hier auch noch vor die Tastatur klemmen, um über meinen verblödeten Bruder zu referieren? Sonst noch was?
Soll ich euch die Socken wärmen und die Hemden bügeln? Vielleicht noch Spaghetti machen! Scheisse, ihr GFs könnt einem ganz schön auf die Eier gehen, wa?
Okay, okay, damit ihr heute Nacht ruhig schlafen könnt gibts jetzt mal ne objektive Meinung zu dem Burschen:
Er mufft! Und zwar gewaltig, Junge. In sämtlichen Belangen hat er sich irgendwie immer eingebildet, er sei der bessere. Das fängt schonmal da an, dass er ne verfluchte halbe Stunde vor mir zur Welt gekommen ist, geht darüber, dass er vor mir lesen und schreiben konnte, bis dahin, dass wir beide nen Durchhänger in der 9. Klasse gehabt haben und er sich einfach auf seinen Hosenboden gesetzt und gelernt hat um die Kurve auf dem Gymnasium zu bekommen, während ich mich mühsig über die mittlere Reife retten musste. Jetzt sitzen wir auch noch im selben Job im selben Büro und wer ist natürlich der Liebling der Chefin?!
Mein verfluchter Bruder, wa?!
Jaja, sowas kann er wirklich wirklich gut. Einschleimen und anderen Leuten bis zum Zwölffingerdarm in den Hintern kriechen, als gäbs da drin was kostenlos. Unsere gemeinsame Mogperiode war nur die Spitze des Eisberges. Ich weiß nicht, wann wir uns zuletzt so oft verprügelt haben.
Jedes verfluchte, einzelne Mal hat er damit angefangen und jedes verfluchte einzelne Mal war er derjenige, der mir anschließend was vor den Latz geheult hat, von wegen wie fies ich doch sei, Junge!
Is doch wahr, wa?!
Ne also wirklich. Manchmal kann er ja n guter Kumpel sein, aber so grundsätzlich könnt ich ihn eigentlich auf'n Mars schießen. Da gibts nämlich keine vernünftige Atemluft und ohne Luft könnte der nich so viel labern, was nicht nur ihm, sondern der ganzen Welt gut tun würde.

Reicht das jetzt? Boar echt jetzt, ihr GFs seid mir so ne Truppe, wa?!

 

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von Trial

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