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Ein Musiker packt aus!



Dieses mal haben wir uns ein Ausbund an Kreativität gekrallt. Er spielt in mehreren Bands mit, komponiert und hat eine glänzende Karriere vor sich. Doch bevor er die Leiter des Erfolgs nach oben steigen kann, musste nocius die Hosen runter lassen und hat das auch mit kaum hörbaren Protest getan. Viel Spass bei dem kleinen intimen Einblick von unserem Gewinner des zweiten Staffel MMX sucht den Superstar.


Achadrion:
Ich stehe hier live an dem roten Teppich auf der POPKOMM in Berlin, wo sich die Musikelite die Klinke in die Hand gibt. Gerade eben ist Robin Gibb von den BeeGees an mir vorbei gerauscht, doch der interessiert uns überhaupt nicht. Heute geht es um nocius, Gewinner der zweiten Staffel von MMXSDS. Mein Name ist Acha Luderwig für MMX Exclusiv!

Guten Abend nocius, wie geht es dir?

nocius:
Das ist zu viel der Ehre, hehe. Ebenfalls hallo, mir geht's soweit ganz gut. Bin nur ein wenig geschafft - bin von der Arbeit direkt zur Bandprobe gefahren und genieße dementsprechend gerade meine ersten paar Minuten Zuhause.

Achadrion:
Das bringt mich doch gleich zu meiner ersten Frage: Du spielst in einer Band. Singst du da auch?

nocius:
Inzwischen schon, ja. Hab damals als Bassist der Band angefangen und dann irgendwann unsere damalige Sängerin ersetzt.

Achadrion:
Aha! In Fachkreisen nennt man so etwas ja Verdrängungskampf.

Was für Musik macht ihr?

nocius:
Das ist eine sehr simple aber auch sehr schwierige Frage. Angefangen haben wir mit brachialem Drei-Akkorde-Punk, sind über die Pop-Rock-Schiene dann letzlich immer heftiger geworden und ich würde uns irgendwo zwischen Hard Rock und Heavy Metal einordnen, aber da hat jeder eine andere Auffassung.

Achadrion:
Und wie sieht es mit Auftritten aus? Kann das geneigte Publikum euch irgendwo auch live bestaunen? Nach deinem Sieg bei MMXSDS will dir bestimmt der eine oder andere User Blumen überreichen oder dich mit Unterwäsche bewerfen.

nocius:
Momentan nicht besonders gut, wir geben am Samstag ein letztes privates Konzert, bevor unsere Bassistin die Band verlässt um sich ganz ihrem Studium zu widmen. Ist also noch nicht klar, wie und ob es weiter geht. Aber da habe ich genug Projekte zur Auswahl, die ich auf die Bühne bringen kann, hehe.

Achadrion:
Wie sehen diese Projekte denn aus? Oder willst du das noch geheim lassen?

nocius:
Ich kann euch gerne davon berichten, das wäre aber eine eher abendfüllende Angelegenheit .

Achadrion:
Aha! Der Herr ist ein Geheimniskrämer - oder einfach nur schüchtern.

Was war es für ein Gefühl für dich, als du zum neuen Superstar ausgerufen wurdest?

nocius:
Ich will eure Leser nur nicht langweilen. Aber ein kurzer Überblick kann ja, denke ich mal, nicht schaden

Achadrion:
Und worauf wartest du dann noch? *künstliche Pausen total hasst*

()

nocius:
Schon gut, schon gut. Also außer Bad Sunday, der Band von der wir eben sprachen, gibt es da zum Beispiel noch Zero Division. Das ist mein 80er New Wave Projekt, das ist alles relativ bunt und kitschig, die Musik. Eines der Stücke, die ich dafür aufgenommen habe findet sich zum Beispiel auf dem neuen MMX-Sampler.

Das ist aus einer bloßen Laune heraus entstanden, ich liebe die 80er irgendwie - und diese völlig abgedrehte, elektronische Popmusik von damals. Eigentlich schade, dass die Musik vorm aussterben steht.

Mit Aurae zusammen hab ich vor einiger Zeit dann etwas anderes gestartet, was sich Baibureta Overdryve nennt. Das ist sehr seltsame elektronische Musik und geht so ein wenig in die Dark Ambient, IDM oder Noise Richtung. Nur leider kommen wir nur sehr selten dazu, für das Projekt was zu machen.

Achadrion:
Öhm ... bis zu den Achzigern bin ich noch mitgekommen. Das liegt wahrscheinlich an den Folgeschäden, die ich durch das Durchleben der Zeit mitbekommen habe. Aber was ist der Rest? *sich jetzt vollkommen wie ein altes Fossil vorkomm*

nocius:
Man könnte es als teils relativ verstörende, aber immer relativ atmosphärische elektronische Musik beschreiben. Aber ich finde diesen ganzen Genre-Hokuspokus immer ein wenig einschränkend.

Achadrion:
Ich auch.

Kommen wir doch noch mal zu meiner Frage mit dem Gewinn des Contests zurück: wie war das für dich?

nocius:
Das ist schön zu hören. Ich find's blödsinnig, seine Musik in vorgegebene Muster zu quetschen, nur damit man sie besser irgendwo einordnen kann.

Dann gibt's noch The Love Dictators, aber darüber möchte ich momentan noch nicht zu viel verraten, da wird man im Forum zu einem anderen Zeitpunkt sicherlich etwas hören .

Außerdem schreib ich noch Soundtracks für Videospiele und orchestrale Sachen unter meinem Geburtsnamen - und das jetzt auch schon seit über sechs Jahren. Da werden die einen oder anderen Leute aus den Makerforen sicherlich schonmal etwas von mir aufgeschnappt haben. Ja, und zu guter letzt schreibe ich noch etwas ruhigere, akustische Lieder unter dem Künstlernamen Rufus Blake und versuche mir damit so eine Art Solokarriere aufzubauen. Für das Projekt ist dann auch das Lied 'One November Morning' entstanden, das ich mit Dan im Finale gesungen habe.

Achadrion:
Jetzt hast du schon zwei Leute aus dem Forum genannt. Mit wem hast du noch zusammen gearbeitet - oder wirst noch zusammen arbeiten?

nocius:
Ich hab damals mit Thornado, der lange Zeit im Forum aktiv war, über ein Jahr lang in einer Band gespielt. Mit The_question und Chaik werde ich definitiv in der Zukunft noch auf irgendeine Art und Weise Musik machen, wir sind da schon seit längerer Zeit miteinander im Gespräch, aber bisher ist da noch nicht sehr viel dazu gekommen. Mit Da Buzz, De`ak und lenin01 habe ich auch schon zusammengearbeitet - und noch etlichen, aber das sind zum größten Teil Leute, die nicht unbedingt noch aktiv sind.

Achadrion:
Du scheinst sehr kreativ zu sein.

Hattest du auch schon absolute Denk- und Kreativblockaden?

nocius:
Zum Glück bin ich bisher davon größtenteils verschont geblieben. Natürlich hat man mal Momente, in denen man absolut nichts vernünftiges auf die Reihe bekommt, aber bisher war das nur im Bereich von Stunden. Das Einzige, worunter meine Musik schon ziemlich leidet sind Zeiten, in denen ich andere Dinge zu tun habe.

Achadrion:
Was zum Beispiel?

nocius:
Ach, das passierte wenn mal wieder die Schule meine volle Aufmerksamkeit benötigte, wenn ich viel unterwegs war oder jetzt aktuell wenn die Arbeit stresst. Es ist dann immer schwierig sich nach einem Arbeitstag aufzuraffen und doch noch etwas musikalisches auf die Beine zu stellen.

Genau wenn Klausuren oder letztendlich die Abiturprüfungen vor der Tür standen, da habe ich teilweise einfach nicht die Zeit für's Musik machen gefunden.

Achadrion:
Das kenne ich nur zu gut. Nach der Arbeit habe ich meistens auch keine Energie oder Lust mehr, was für mich zu machen. Was machst du eigentlich gerade? Arbeitest, studierst du, oder gehst du noch zur Schule?

nocius:
Momentan plage ich mich mit dem Zivildienst rum - und danach... ja, das ist eine sehr gute Frage. Ein Studium war auf jeden Fall geplant, aber ich kann jetzt noch nicht sagen, was.

Achadrion:
Ich starte jetzt meinen allerletzten Versuch:

WIE WAR DER GEWINN VON MMXSDS FÜR DICH? *schon wieder mit einer ausweichenden Antwort rechnet*

nocius:
Äh... schönes Wetter drinnen, äh, draußen. Äh. Wie war die Frage? Nee, im Ernst. Es war schon ein schönes Gefühl, gerechnet hatte ich ehrlich gesagt nicht damit, aber um so größer war die Freude letztendlich. Gerade eben weil ich sehr viel Arbeit herein gesteckt habe ist es schon toll, obwohl die anderen Teilnehmer es sicher auch verdient hätten.

Achadrion:
So bescheiden.

Wer waren deine Favouriten im Wettbewerb?

nocius:
Bescheiden, ja - und realistisch . Ich denke alle haben eine tolle Leistung erbracht, aber ich hätte fest damit gerechnet, dass Dan den Contest gewinnt.

Achadrion:
Würdest du wieder mitmachen, wenn wir den Contest wiederholen?

nocius:
Würde ich auf jeden Fall, wenn es die Zeit zulässt. Nächstes Mal sitz ich aber in der Jury, oder?

Achadrion:
*schwitz* Genau!

Für welchen Künstler würdest du gerne Lieder komponieren? Oder im Duett singen - such es dir aus.

nocius:
Für den Crazy Frog natürlich, der ist meine größte Inspiration! :-O Spaß beiseite, da gibt es sicherlich einige mit denen ich gerne mal zusammen arbeiten würde. Mir würden da spontan eine ganze Fülle an Künstlern einfallen, seien es John Watts, Alanis Morissette oder Tony Kakko. Aber die Musik, die ich in der Regel höre ist eben von den Künstlern auch selbst geschrieben. Ich denke, wenn ich für irgendeinen Interpreten Musik schreiben würde, dann wäre das jemand, der nicht im Rampenlicht der Plattenindustrie steht, vielleicht eine Jazz-Sängerin oder irgendjemand mit einer ziemlich markanten Stimme. Ich mag diese quietschbunte Charts-Musik nicht.

Achadrion:
Hmmm, das kann ich wohl nicht mitreden. Bei mir läuft den ganzen Tag das Radio. Aber nehmen wir mal an, du schreibst ein Lied, dass dann die Charts stürmt. Würdest du auf den Ruhm und die goldenen Schiallplatten verzichten wollen?

nocius:
Natürlich nicht. Aber ich würde es in dem Fall wohl eher selbst singen, anstatt es dem nächstbesten Popstar zu verkaufen. Ich bin ja nicht per se gegen die Musikindustrie, nur finde ich, dass 90 % der Musik, die heutzutage über Viva und MTV flimmern, unehrliche Musik ist. Da hat der Künstler nichts mehr mit dem Endprodukt zu tun, das ist von Staffwritern und Produzenten und Promotionkampagnen so dick aufgetragen, dass man nicht mehr davon sprechen kann, dass die Musik wirklich etwas mit dem Künstler zu tun hat. Viele wollen einfach nur den Nerv der Zeit treffen und nehmen gerade das auf, was alle hören wollen, ohne sich darüber Gedanken zu machen, ob die Musik wirklich von innen - vom Herzen her kommt. Und das sollte Musik für mich.
Wenn man mich vor die Wahl stellen würde zwischen Ruhm, goldenen Schalplatten und MTV Airplay mit einem riesigen Produzenten- und Marketingteam hinter mir, dass mir quasi alles abnimmt und für mich erledigt - oder zwanzig Jahre mein eigenes Ding durchziehen und damit möglicherweise nicht ansatzweise so erfolgreich sein, dann würde ich mich für das Letztere entscheiden. Ich würde einfach das Gefühl haben, mich selbst zu verraten, wenn ich gerade das schreibe, was alle hören wollen - aber was mir keine Erfüllung bringt.

Achadrion:
Eine schöne Einstellung. Ich mag Idealisten. Du würdest dich also auch nicht dem Druck der Fans und der Plattenfirma stellen, wenn du jetzt ein erfolgreiches Debutalbum herausgebracht hättest, um einen mindestens genauso erfolgreichen Nachfolger zu produzieren?

nocius:
Natürlich will man da versuchen einen guten Job abzuliefern. Wenn ich ein erfolgreiches Debutalbum herausbringen würde, würde das ja bedeuten, dass die Leute die Art von Musik, wie ich sie mache und wie sie aus mir herauskommt, mögen. Das wären doch schon tolle Vorraussetzungen. Aber ich würde mich von niemandem drängen oder in der Hinsicht limitieren lassen. Man muss einfach realistisch an die Sache herangehen. Es ist einfach unheimlich schwierig, einen gesunden Mittelweg zu finden. Einerseits muss man sich selbst treu bleiben, andererseits nicht den Nerv der Zeit verfehlen. Mir ist ebenso klar, dass ich mit dem 80er-Projekt einen totalen Nischenmarkt besetze und das wenig Chancen auf kommerziellen Erfolg hat. Da geht diese Akustik-Nummer schon in eine ganz andere Richtung, ist massenkompatibler. Und natürlich gibt es Entscheidungen, die man einfach auch zugunsten dieser realistischen Einstellung trifft, die man vielleicht ganz für sich alleine anders getroffen hätte. Aber ich möchte immer noch, dass die Lieder, die ich singe, meine Lieder sind und durch und durch von mir stammen - nicht von einer ausgeklügelten Marketingkampagne.

Es gibt zahlreiche Künstler und Bands, die das sehr erfolgreich machen. Auch heute noch. Die gehen ihren eigenen Weg, aber die Musik, die sie schreiben, ist einfach so gut, dass ihnen keiner irgendwelche Regeln aufstellt, die sie zu befolgen haben. Das ist einfach mein Traum, dass sich beides irgendwie vereinen lässt. Der Erfolg und die Gewissheit, sich nicht selbst zu betrügen. Aber leider sind die Sorte Künstler scheinbar Teil einer aussterbenden Art.

Achadrion:
Dann wird es Zeit, dass du wieder Schwung in die Szene bringst!

Kommen wir jetzt zu etwas komplett anderem.

Achadrion:
Was war dein peinlichstes Erlebnis?

nocius:
Och, da gibt es so einige. Ich bin ziemlich tollpatschig, also muss man in der Regel nicht lange warten, bis ich mich blamiere. Besonders großartig war aber ein Auftritt, bei dem ich das ganze Konzert eine Stunde lang den Hosenstall weit offen hatte. Das hab ich dann irgendwann anhand der Fotos gemerkt. xD

Achadrion:
*kicher*

Das hätte aber auch der internationale Durchbruch werden können. nocius kreiert eine neue Mode. Aber du bist darüber hinweg, oder?

nocius:
Ja, klar, heute lache ich darüber. Damals war's halt schon peinlich, weil der Auftritt gerade in meiner Schule war und nach dem Auftritt mich fast die ganze Schule darauf ansprach.

Ich hab erstmal gar nicht dran geglaubt, bis ich den fotographischen Beweis gesehen hab. Aber Schwamm drüber.

Achadrion:
Autsch!

nocius:
Die meisten waren sowieso nach kurzer Zeit so betrunken, dass sie's wieder vergessen haben.

Achadrion:
Aber den Auftritt haben sie noch mitbekommen, oder?

nocius:
Hoffe ich mal

Achadrion:
Jetzt kommt die allseits beliebte Obstfrage.

Was für ein Obst wärst du?

nocius:
Oh Gott. Das ist schwierig. Ich denke ich wär ein Apfel. Völlig banal, total alltäglich und absolut unrevolutionär. Aber vielseitig verwendbar und es gibt wenige, die keine Äpfel mögen.

Achadrion:
Also ich mag sie.

nocius:
Ich auch ^_^!

Achadrion:
Zum Abschluss noch unser Assoziationsspiel. Ich werfe dir Begriffe an den Kopf und du antwortest spontan, was dir als erstes durch den Kopf geht. Damit können die User wieder mit Hilfe der Brigitte Psychologie Tabelle ein persöniches Psychogram von die erstellen.

nocius:
Mach dir darüber keine Hoffnungen. Brigitte-Leser sind sowieso schon bei den Musikprojekten eingeschlafen :^)

Aber schieß los!

Achadrion:
Notenschlüssel

nocius:
Geige

Achadrion:
Hosenstall

nocius:
Reißverschluss?

Achadrion:
Heino

nocius:
Ballonseide!

Achadrion:
MTV Music Awards

nocius:
Tokio Hotel

Achadrion:
Glasnost und Perestroika

nocius:
Gorbatschow

Achadrion:
Das wars auch schon. Ich danke dir für das Interview. Möchtest du noch etwas zu den Usern sagen oder Grüße los werden?

nocius:
Ich habe zu danken . Eigentlich nichts weiter. Vielleicht dass jeder gerne ausführlich mit mir quatschen kann, wenn er will. Alles wird gut!

Achadrion:
Und mit diesen bewegenden Worten geben wir zurück ins Funkhaus. Ich bin Acha Luderwig und wir berichteten live von der Popkomm in Berlin. Guten Abend!



Auch nocius haben wir nach dem Interview noch hinter seinem Rücken nachgeschnüffelt und zwei Insider gefunden, die bereit waren, die ganze Wahrheit über nocius zu Protokoll zu geben. Aus zeugenschutzprogrammtechnischen Gründen geben wir hier nur ihre Nicknames an.


Golden Chocobo:
Als Acha mir die PM geschrieben hat, musste ich erst einmal überlegen..."was will er eigentlich jetzt von mir, welche Kommentare zu Nocius und wer war nochmal gleich Nocius" (haha nein das war nur spaß Mario) Spaß beiseite, Nocius ist ein toller Musiker. Kennengelernt habe ich ihn erst richtig Ende 2007 es gab sogar ein kleines Spontaninterview für Stereology pünktlich vor der weihnachtlichen Bescherung.
Doch nicht nur Musik liegt ihm im Blut. Er hat auch ein paar Comedysachen aufgenommen und ich weiß gar nicht mehr was wir noch alles gelabert haben.
Auf jedenfall hatte er noch bei MMX sucht den Superstar mitgemacht. KA ob er da gewonnen hat, hab das ganze irgendwann aus den Augen verloren. Genau wie Nocius selbst, er sollte mal wieder was komponieren. Vielleicht sehen wir uns auch mal auf irgendeinen CT, sollte ich eins besuchen.
In diesem Sinne
Frohes Schaffen
Goldy *wark* ~Feel the music~


Aurae:
nocius heißt Kreativität.
Egal, ob er mit Bad Sunday rockt, mit The Love Dictators in indizierten Klamotten zu Eurodance abfeiert oder Nerven mit Baibureta Overdryve zerstört, Mario kann irgendwie alles. Ich glaube, dass das einzige, was er noch nicht gemacht hat, ein Hip Hop-Projekt ist (die Soviet accent propaganda rapping
'Womanizer' sprechgesang-Parts bei TLD mal ausgenommen, aber die macht ja auch nicht er). Und egal, ob er ein klassisches Stück macht oder einen Rocksong, dieser Typ mit der klasse Stimme weiß, wie er es gut macht. Ich hoffe wirklich wirklich, dass er es mit seinem musikalischen Genius noch sehr weit bringen wird. Und ich bin zuversichtlich.

 

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von Achadrion

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