MeInE ...

 

Meine Gedichte, die ich in Stunden voller Einsamkeit ... Trauer ... Hasses ... und Verzweiflung geschrieben habe.

AlLeInE ...

Und sie wusste, das sie nun Freunde brauchte ...

... und doch keine da waren ...

... sie war allein.

Sie hatte Angst.

Sie spürte Hass.

Sie wollte nicht mehr Leben,

und sprang ...

... das Haus war sehr groß,

sie war im obersten Stock,

und ihre Sorgen waren groß.

Sie hatte keine Angst,

sie glaubte sie wäre gleich Tot.

Als sie nun am Boden lag,

und die Schmerzen unendlich schienen.

Sie sah alles vor ihr,

die Angst,

der Schmerz,

die Einsamkeit.

Das Leid was sie erleben musste,

und sie wusste es war der richtige Weg.

Niemand kam um ihr zu helfen,

keiner sah sie.

So lag sie nun da ...

... ihre Leiche so blass und Blutverschmiert.

Erst Tage darauf fand man sie.

Bei ihren Begräbnis war niemand,

ihre Eltern interessierte es nicht ob sie Tot war,

Verwandte wussten nichts davon

und Freunde hatte sie nie gehabt!

 

An EiNeN fReUnD ...

Nie mehr wieder werde ich gehen
Nie mehr wieder werde ich sehen
Nie mehr wieder werde ich spüren
Nie mehr wieder werde ich lachen
Nie mehr wieder werde ich glücklich sein
Nie mehr wieder ...

Nie mehr wieder will ich dich verlieren
Du bist einer der einzigen die mich so nahmen wie ich bin
Egal was war du standest zu mir
Okay wir hatten auch unsere Streitereien
Doch wenn es hart auf hart kam ...
... du warst einfach immer bei mir

Doch nun hat sich alles gewannt
Alles hat sich gegen mich getan
Das Schicksal meinte es nicht gut mit dir und mir
Nun ist anscheinend alles vorbei
Und du merkst es doch kaum
Ich liege Nächte lang nur noch da und wein
Alles wegen dir

Es ist keine Liebe die uns verbindet
Nein es ist etwas viel stärkeres
Es ist die Freundschaft die uns bindet
Was mich bindet so oft an dich
Was mich so oft in deine Arme trieb die mich dann einfach nur noch hielten

Ich war glücklich
Immer zu
Denn ich hatte dich als Freund
Und nun ist alles anders
Und doch alles wie es war

Ich habe Angst zu Fragen
WARUM
Nein ich hab nicht Angst vor der Frage
Nur vor der Antwort die vielleicht lautet
Du willst mich einfach nicht mehr


Viel hab ich nun gesagt
Sinn ergibt es dennoch nicht
Ich will dich einfach nicht verlieren
Den ohne dich wer mein Leben einfach sinnlos

Das soll alles einfach nur heißen
ICH VERMISSE DICH UND DEINE NÄHE
Den du bist einer meiner allerliebsten Freunde

An MeInEn VaTeR ...

Wieder sitz ich im Bett

Weine mir meine Augen wund

Spüre Schmerz

Könnte kotzen vor Selbstmitleid

 

Siehst du wie weh du mir tust?

Bemerkst du wie sehr du mich damit quälst?

Denkst du einmal daran, ich bin auch nur ein Mensch?!

 

Sitze wieder nur in meinem Bett

Meine Augen sind schon blutrot

Tot

Leer

Leblos

 

Ich bin nur noch ein Schatten meiner selbst

Und du willst ein guter Vater sein?

 

Bitte hör auf zu Scherzen

Die Angelegenheit ist schon lange nicht mehr lustig

Siehst du nicht wie sehr ich leide

Bemerkst du nicht das ich nach Hilfe schreie?

 

Das kann doch nicht wirklich alles sein

Deine Vaterliebe ist ein schlechter Scherz

Bitte hör doch einmal auf mit diesem Quatsch

Wieso kann ich nicht mit dir reden?

 

Ich beneide meine Freunde

Die mit ihren Vätern reden können

Die nicht, wie ich, dauernd nur niedergemacht werden

Und zu hören bekommen wie dumm sie doch sind

 

Und wenn dann einmal eine Freundin zu mir sagt

Wie sehr sie ihren Vater liebt

Verlier ich eine Träne mehr

Den ich weiß ich kann dich nicht lieben

 

Eine Träne mehr in einen Fluss voller Tränen

Die ich weine in der Nacht

In den Nächten wo ich dich schreien höre

Wo du mich wieder niedermachst

 

Tränen die ich vergieße wegen dir

Weil ich Angst hab das du wieder zu schlägst

Aus Angst das es nie wieder so wird wie einst

Wo wir noch sprechen konnten über mein Leben

 

Und jetzt?

Bei uns gibt es nur noch streiterein

 

Nun sitz ich wieder wach im Bett

Die Uhr gerade schlägt zu Mitternacht

Und ich höre dich

Wie du schläfst

 

Langsam sink ich nieder

Weinend schlaf ich ein

In meinen Träumen ist es wie früher

Als noch glücklich war die Zeit mit dir

AnGsT ScHwAcH zU sEiN ...

Aus Angst schwach zu sein

die Tränen verschlossen.

 

Aus Angst schwach zu sein

die Gefühle nie gezeigt.

 

Aus Angst schwach zu sein

immer nur gelacht.

 

Aus Angst schwach zu sein

niemals wirklich Probleme erzählt.

 

Aus Angst schwach zu sein

immer wider hingehaut.

 

Aus Angst schwach zu sein

immer die große Klappe.

 

Aus Angst schwach zu sein

Drogen genommen.

 

Aus Angst schwach zu sein

geschwiegen.

 

Aus Angst schwach zu sein

weiter geritzt.

 

Aus Angst immer wider den gleichen Fehler zu begehn

gestorben.

 

Und dann,

als ich sie weinen, schrein, Gefühle zeigen sah

war alles nur um sonst.

Und ich erkannte,

ich war die ganze Zeit schwach gewesen,

... ich traute mich nicht so zu sein wie ich bin,

aus Angst ihr hasst mich!!

AnGsT vOr DeR lIeBe ...

Ich will zu dir

Dir es endlich sagen

Und doch steh ich wieder nur da

Rede mit dir über etwas vollkommen anderes

Kann es einfach nicht ausdrücken

Nicht sagen was ich so stark für dich fühle

Denn ich weiß du erwiderst dies nicht.

Und dann ist noch dieser andere

Ihm versprach ich Ewige liebe

Will ihm nicht enttäuschen

Er bedeutet mir doch auch so viel …

… warum muss Liebe nur so schwer sein

Und nun,

Nach unserem Telefonat ist irgendwie alles anderes

Ich bin mir nun nicht mehr so sicher was ich fühl

Der Zweifel kommt in mir auf

Das es nicht liebe ist

Sondern nur die Angst vor dem anderen

Das er mir verletzt

Und ich deswegen zu dir flüchten muss.

Ich komm mir jetzt so schmutzig vor

Ich hab alle belogen

Sogar mich selbst …

… wohin soll dieser Liebeswahn mich noch führen?

Wird das nun mein Ende sein

Soll an meinem Grabe stehen

„An der Liebe gestorben“

 

Bitte hilf mir doch …

FrAgE ...

Die Frage in mir

Zerfrisst meine Seele

Nicht zu wissen bist du Tot oder noch am Leben

 

Nicht zu wissen ob eines Tages ich dich noch mal sehe

Oder nur noch weinend an deinen Grabe werde stehen

 

Wieso hast du dich nicht mehr gemeldet

Warum gingst du einfach und ließest mich im streit zurück

Gerade da wie ich sagen wollte VERZEIH MIR

Da warst du schon weg

 

Wegen eines Typen stritten wir sehr heftig

 Ich wollte ihn

Du wolltest ihn

Ich bekam ihn

Du warst sauer

Und ich hatte wegen der Liebe dich verloren

 

Dann als es mir leid tat war es zu spät

Und ich erkannte

Du bist fort

 

Nun sitz ich hier

Schreibe diese Zeilen

Und bin in der Ungewissheit

Bist du noch am Leben?

 

(An eine Freundin die Leukämie hat, und die ich leider nicht mehr sehe geschweige etwas von ihr höre. Nur wegen eines Jungen haben wir gestritten, und leider war das auch das letzte mal das ich mir ihr sprechen könnte. LEIDER!)

DaMaLs WaR gEsTeRn, HeUtE iSt HeUt ...

Die Trümmer liegen tief vergraben

In meines Herzens Armen

 

Damals als noch war glücklich die Zeit

Als liebe mein Herz noch erfreut’

 

Als noch lachen könnte ich

Keine Maske mein Gesicht ergriff

 

Damals war alles noch so schön

Damals war gestern, Heute ist heut

 

Es tut noch immer so weh der Schmerz

Ach liebe Liebe warum tust du nur so weh

 

Vergessen werde ich nie die Zeit

Doch oft wünsch ich mir Vergangenes wer wieder heut

 

Vergangenes kommt nie mehr wieder

So muss ich leben mit dem Kummer

 

Auch wenn ich noch so oft weine deswegen

Damals war gestern, Heute ist heut

BrIeF An EiNe ToTe ...

Du wolltest nicht immer dasselbe tun

Deswegen gingst du ohne Erlaubnis auf diese Party

 

Du wolltest nicht als Feigling da stehen

Darum nahmst du diese Drogen

 

Du wolltest das tun was alle taten

Darum machtest du mit diesen Typen herum

 

Es war nicht schlimm

Ja ich verstand dich sogar

Mit mir war es dir anscheinend zu fad

Jeden Tag weg zu gehen

Ohne Drogen und Alkohol zu leben

Muss wohl ganz schön schwer gewesen sein

 

So gingst du weg und nahmst den falschen Weg

 

Jetzt nahmst du jeden Tag diese Drogen

Warst glücklich und lachtest über alles

Ja es war dein Leben gewesen

Das glücklich und ohne Sorgen war

 

Doch im Stillen hattest du tausend Probleme

Und in Wahrheit nahmst du sie nur um sie zu lösen

 

Leider viel zu spät erkanntest du

Nicht so

 

Nun steh ich hier

Und weine bitter

Denn du bist fort

Deine Probleme zu bitter

Du hast das leben nicht mehr gemeistert

Sahst nur noch Erlösung

In des Messers Klinge

 

Nun du wolltest ja nicht auf mich hören

So musste es kommen wie es kam

Du bist fort und ich allein

Ich weine sehr doch weiß ich auch

So wie es geschah

So gehört es auch

 

Lebe wohl ich hab dich lieb

Meine letzen Zeilen an dich

Bitte vergiss mich nie


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