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Grafschaft Riesslingen

Riesslingen
Reinhold Riesslingen gründete die Grafschaft. Bis zu dem Zeitpunkt war die Insel nur ein unbewohnter Fleck nahe des Königreiches. Er zog mit seinem gesamten Dorf auf die Insel und erbaute das Schloss, das heutzutage inmitten Unter Riesslingen liegt. Nach und nach kamen immer mehr Auswanderer in die Grafschaft und bauten sich Häuser um das Schloss. Reinhold regierte die Grafschaft gut und die Einwohner waren zufrieden mit ihrem Grafen. Dieser Zustand hielt auch an bis Robert von Riesslingen, der Enkel von Reinhold Graf wurde. Er und seine Frau Rosemarie herrschten über die Grafschaft wie es ihnen gefiel. Sie hatten 3 Kinder: Den ältesten Sohn Ronald, der später einmal die Regierung übernehmen sollte, seine jüngere Tochter Rosalinde und den jüngsten Sohn Rolf.
Als Robert und Rosemarie in den Großen Weltenkrieg zogen, befahlen sie ihren Einwohnern den Bau von 3 Wachtürmen. Im Osten für Ronald einen auf einer kleinen Insel vor der Küste. Im tiefsten Wald einen für die Tochter Rosalinde und im Südosten, am Rande von Unter Riesslingen, einen für Rolf. Die Türme sollten für Sicherheit sorgen, falls die Eltern nicht mehr zurückkämen. Die Bewohner waren erzürnt, aber sie taten wie es ihnen befohlen war.
Die Eltern kamen zurück vom Krieg mit einer außerordentlichen Auszeichnung des Königs. Sie wollten sich selber fröhnen und befahlen den Bewohnern den Bau eines 4. Turmes, der im Norden der Insel direkt durch den Berg gebaut werden sollte. Die Gemühtslage der Einwohner wurde immer schlechter, doch sie fingen an dieses wahnwitzige Projekt zu realisieren.
Den beiden Herrschern ging der Bau aber nicht schnell genug. Es waren bereits 3 Jahre vergangen und Ronald würde bald 17 Jahre alt werden, das Alter seiner Amtseinnahme. Das Herrscherpaar strich den Bewohnern jegliche Nahrung bis der Bau vollendet sei. Doch das reichte den Einwohnern, sie nahmen ihre Spitzhacken und übten unter der Führung von Alexander Klaiwehr einen Aufstand aus. Sie stürmten zum Schloss und brachten Robert und Rosalinde von Riesslingen um. Ronald von Riesslingen schlich sich aus dem Schloss heraus und fuhr mit einem Boot auf die kleine Insel im Osten der Grafschaft und verschanzte sich in seinem Turm. Er kam nie wieder von der Insel herunter. Die Dorfbewohner nahmen sich Rosalinde und Rolf von Riesslingen, luden sie auf ein kleines Segelboot und schickten sie ins Exil. Es war stürmische See und das Boot kenterte. Rosalinde starb und Rolf wurde viele Jahre nicht gesehen. (Nähere Informationen nachzulesen in Der Trauerfall von Riesslingen).
Viele Jahre später kehrte Rolf von Riesslingen als erwachsener Mann zurück. Er schlug den Bewohnern ein Friedensabkommen vor. Er würde aus der Monarchie eine demokratisierte Monarchie* machen. Die Stadtbevölkerung war einverstanden und so wurde Rolf der erste gewählte Graf von Riesslingen. Lediglich die Bauern waren nicht so zufrieden mit der Idee. Sie zogen von der Ostseite Riesslingens durch den Wehrwald auf die Westseite und gründeten Ober Riesslingen.

Unter Riesslingen Unter Riesslingen
Unter Riesslingen ist die Hauptstadt der Grafschaft. Zudem ist sie bei weitem die größte Stadt, die in 3 Stadtbezirke unterteilt ist:
- Der Hafen
Der Hafen von Unter Riesslingen ist der einzige der Grafschaft. Hier laufen täglich Schiffe ein. Meist mit Touristen, die die weltbekannte Zauberei Hochschule besichtigen wollen. Aber auch Transportschiffe legen im Riesslinger Hafen oft an, um Unter Riesslingen mit Nahrung zu versorgen, da die übrig gebliebenen örtlichen Bauernhöfe dies nicht schaffen können.
Im Hafen gibt es viele Kneipen und Spielhäuser, die sich hoher Beliebtheit erfreuen. Viele Besucher (die meisten von auswärts) verbringen oft die ganze Nacht in den verwinkelten Gassen des Hafenviertels. Wohnhäuser gibt es kaum im Hafen und diejenigen die es gibt sind meist sehr heruntergekommen oder stehen völlig leer.
- Das Schloss
Das Schloss ist der Regierungssitz der Grafschaft Riesslingen, in dem Graf Rudger von Grünwalde mit seiner Familie und seinen Bediensteten wohnt. Das Schloss wurde von Reinhold Riesslingen erbaut, der Großvater von Robert von Riesslingen. Um dieses Schloss baute sich langsam Unter Riesslingen auf.
Im ehemaligen Thronsaal des Schlosses findet man heute das Parlament der Grafschaft an, in dem Rudger und die Verwalter neue Gesetze beschließen.
Vor dem Schloss befinden sich viele teure Häuser, die von den Reichen der Stadt bewohnt werden. Dieser Stadtteil ist sogar von den anderen beiden abgetrennt, sodass die unteren Schichten der Riesslinger Bevölkerung und die Touristen keinen Zugang zum Regierungsviertel haben.
- Der Markt
Der Markt von Unter Riesslingen ist recht bekannt und beliebt bei Touristen, da man hier mit ein wenig Glück und Handelsgeschick so ziemlich alles erhandeln kann. Bei den meisten Ständen spielt Geld keine Rolle, da die Besitzer der Läden gerne tauschen.
Um den Markt herum ist das große Wohnviertel angelegt in dem die Riesslinger Bevölkerung wohnt. Gaststätten findet man hier kaum, da der zur Zeit amtierende Graf die Kneipen in das Hafenviertel zwangsverlegt hat.

Ober Riesslingen Ober Riesslingen
Ober Riesslingen wurde nach dem Trauerfall von Riesslingen von den Bauern gegründet. Heutzutage gibt es aber auch hier nur noch einen kleinen Bauernhof. Dieser ist für seine Kay Zucht in der ganzen Grafschaft berühmt.
Ober Riesslingen ist ein sehr beschaulicher Ort, der nahe des Gebirges liegt.
Bei den Abschlussjahrgängen der Zauberei Hochschule ist es zu Tradition geworden die Nacht vor ihrer Abschlussprüfung am See des Dorfes zu feiern. Aus diesem Grunde hat das Dorf dort sogar einen Zeltplatz eingerichtet.

Zauberschule Riesslinger Hochschule für Zauberei und magischen Schwertkampf
Die Schule war früher eine Burg, die den Verteidgungswall der Grafschaft bildete. Sie wurde aus weißem Stein gebaut, weshalb sie auch Weißes Licht genannt wird.
Die Zauberei Hochschule wurde von Rolf von Riesslingen nach seiner Rückkehr in die Grafschaft gegründet. Er selbst residiert als Schulleiter in der Burg.
Die Schule ist die bekannteste Hochschule für Zauberei in der Welt, da an ihr auch als einzige in der Welt der magische Schwertkampf gelehrt wird. Viele der Einwohner besuchen die Schule, aber auch viele von auswärts haben sich in ihr eingeschrieben.
Die Schule selbst ist sehr groß und beinhaltet nicht nur die Klassenzimmer, sondern auch die Schlafunterkünfte der Schüler, der Lehrer und der anderen Bediensteten. Die Schule besitzt eine eigene Großküche mit Bäckerei und Konditorei. Zudem gibt es in der Schule verschiedene Läden für den natürlichen Bedarf der Schüler.
In den Kellerräumen befinden sich Unterkünfte für verschiedenste magische Wesen, über die in der Schule unterrichtet wird. Außerdem beherbergt die Schule einen unterirdischen See, in dem viele Wasserwesen leben.

Alte Zwergenminen
Die alten Zwergenminen sind viele Jahrhunderte alt und stammen noch aus dem letzten Zeitalter. Sie ziehen sich durch das gesamte Riesslinger Gebirge. Im 2. Zeitalter lebten und arbeiteten viele Zwerge in den tief verschachtelten Gängen.
Nach dem Trauerfall von Riesslingen wurde sie von den Bauern der Grafschaft lerrgeräumt.
In der Mine wurden Kristalle abgebaut, die vermutlich für Zwergische Rituale und Heiltränke bestimmt waren.
Heutzutage wird in den Minen nichts mehr abgebaut.

Steppe Die Steppe
Die Steppe nennt man die langgezogene Ebene zwischen der Zauberei Hochschule, dem Wehrwald und Unter Riesslingen. Hier waren vor dem Trauerfall von Riesslingen die meisten Bauernhöfe der Grafschaft anzufinden. Heutzutage jedoch birgt dieses Gebiet nur karge Landschaft umgeben von Wäldern.

Wehrwald Wehrwald
Der Wehrwald hat seinen Namen im Großen Weltenkrieg bekommen. Zu der Zeit wurde nämlich inmitten des großen Waldes ein riesiger Turm aus massivem Gestein aus den Zwergenminen erbaut. Robert und Rosemarie von Riesslingen, die damaligen Regenten der Grafschaft und die Eltern von Rofl von Riesslingen, dem Gründer und Leiter der Riesslinger Zauberei Hochschule, befehligten den Einwohnern ihrer Grafschaft kurz bevor das Ehepaar selbst in den Krieg zog, den Turm zu bauen, falls ihnen etwas zustoßen sollte und ihre Kinder ein sicheres Versteck brauchen würden.
Jedoch wurde der Turm nur ein einziges Mal betreten, nachzulesen in Der Trauerfall von Riesslingen.
Der Wehrwald ist beliebt und gefürchtet zugleich. So ziehen verliebte Paare an warmen Tagen gerne in die äußeren Ringe des Waldes, doch achten sie darauf, dass sie stets vor Einbruch der Dunkelkeit wieder aus ihm hinaus finden, da sie sonst schnell Opfer von Werwölfen, Killergnomen oder Waldtrollen werden können.
Der Nordosten des Waldes, dort wo die Bäume nicht so eng beisammen wachsen, ist großer Anzugspunkt für Touristen, da sie dort eine recht hohe Chance haben auf die wunderbaren Wesen zu treffen, die auch im Wehrwald ihr zuhause haben. So trifft man dort auf Feen, Wichtel und wenn man besonders viel Glück hat bekommt man sogar ein Einhorn zu sehen.


*Die Bevölkerung kann den Grafen demokratisch aus einer Reihe Adliger wählen.