Die Operation ist streng geheim. Die drei Agenten mit den Decknamen
Kersh, Manta und Core sollen einen verrückten aufhalten, der kurz davor ist die Verbindung zu einer Arbeiterkolonie im Weltraum zu kappen, was den Tod sämtlicher Bewohner zur Folge hätte. Doch der Einsatz misslingt, die Kolonie treibt in die unendlichen Weiten des Weltraums ab und Core findet sein Ende beim Versuch den Verrückten aufzuhalten.
A Blurred Line erzählt, wie es zu diesem Vorfall gekommen ist. Der Verrückte ist
Talan, dein Angestellter der "Agency", dem weltbeherrschenden Konzern. Eigentlich fängt alles damit an, dass Talan verschlafen hat und zu spät zur Arbeit zu kommen droht.
In A Blurred Line hat der Spieler an
vielen Stellen die Wahl zu multiplen Wegen. Auf dem Weg zur Arbeit kann
sich Talan nicht nur für den Weg zu Fuß oder per Hover-Train
entscheiden sondern sich ganz nebenbei auch noch mit einer von zwei
Straßenbanden verbünden. Wenn er es tut, und welche er nimmt
entscheidet den späteren Spielverlauf weitgehend. So sind seine
Gefährten im weiteren Verlauf von den Entscheidungen abhängig, die er
vorher trifft. Ist es das Ninja-Mädel von der Bande der "Neon
Vipers", der Stabkämpfer von den "Lazer Teeth" oder gar
der Kampfroboter AG7-17? Hin und wieder schlüpft man auch in die Rolle
von Dalia, die der Agency angehört und ein ganz anderes Ziel verfolgt
als Talan.
Kaum pünktlich (oder im
schlechteren der beiden Fälle zu spät) am Arbeitsplatz eingetroffen,
wartet der nächste Schock auf Talan. Heute hält der Vorsitzende der
Agency eine Rede zu seinen Angestellten, und zu allem Überfluss lädt
er Talan auch noch auf ein Privatgespräch ein. So sehr ihm dieser Tag
auch schon zuwider ist, Talan gerät vom Regen in die Traufe. Als er
allein mit dem Direktor im Raum ist fällt ein Schuss und dieser wird
tödlich getroffen. Da Talan die einzige Verdachtsperson ist, jagt ihn
fortan die Agency quer durch die Spielwelt. |