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Masamune 21 Dez : 15:07
Auch hier will ich nochmal sagen dass die Seite nur kurzweilig down geht. FoM.rpgxp.de ist schon sehr bald wieder da und dann mit vielen neuen Updates
Honey 04 Jul : 10:53
@Masamune Wow, du hasts zu was gebracht... Das schaffen nicht viele. Eine Hompage nur für das eine Spiel, das noch nicht mal fertig ist^^. Du musst dir ja ganz sicher sein, dass du das schaffst...
Mfg Honey
Masamune 29 Jun : 20:04
Befohlen ? Wer befiehlt denn hier *Peitscheschnellversteck*. Du hast dich ganz freiwillig hier regiestriert ^^. Und überhaupt, sei doch froh, wenn di Com hier mal was wird dann gehörst du zu den Stammmembern :P
Ô-Chan 29 Jun : 18:46
Yuchuu^-^ hab wie immer genau das getan, was mein brüderchen mir befohlen hat, ne masa-kun? =P
Masamune 28 Jun : 20:11
Naja ^^ Ist derzeit noch wirklich stark im Aufbau, und weil ich mich derzeit eher auf die Release der Demo diesen Monat konzentriere kommt auch der Inhalt nur schlechend vorran... Leider ^^
Aber bald hab ich ja Sommerferien dann hab ich genug Zeit für alles ^^
Detektiv Conan 28 Jun : 19:10
Nette Seite! Vielleicht krieg ich ja auch bald eine ähnliche :)
Schwarz ist die Nacht, tiefe schwarze Dunkelheit. Dunkel und schwarz ist auch die Seele des Menschen. Und schwärzer noch ist seine Vergangenheit. Die Sünder und die Sünden der Vergangenheit sind längst vergessen und verstorben. Doch noch heute sind ihre Erben durch tiefe unsichtbare Narben gezeichnet.
Gebieter über das Nichts
Prolog: Am Ende des Regenbogens
„Hast du die Geschichte schon gehört?“ Luna springt wie wild um ihren Geliebten. Ein kurzes seufzen. „Du hast sie mir doch jetzt schon hundert mal erzählt... Du weißt doch was ich von dieser am Ende des Regenbogenlegende halte“, erklärt Lestat seiner Freundin. Lunas Miene verzieht sich kurz zu einem Schmollen. „Ich werde trotzdem gehen, ich glaube an die Legende und es ist mein Wunsch den Ort zu finden. Den Ort der das Ende des Regenbogens symbolisiert.“ Lestat verdreht kurz die Augen, lässt seinen Kopf hängen und stößt ein weiteres seufzen aus. „Du bist ein Sturkopf…wie immer. Ich glaube ich kann dir die Idee nicht aus dem Kopf schlagen, aber… trotzdem...
Lestat und Luna leben seit 3 Jahren glücklich zusammen. Beide sind um die 20 Jahre alt, wobei Lestat doch der Ältere ist. Kennen gelernt haben sie sich vor wenigen Jahren. Wie es der Zufall so wollte sind beide etwa zur gleichen Zeit in das Dorf Fellmore gezogen. Kennen gelernt haben sie sich dann auf dem jährlichen Fest der verlorenen Götter und seit dieser Schicksalhaften Begegnung sind sie eigentlich zusammen.
Lestat ist der typische Krieger Charakter. Er ist auch vom Körperbau gut zum Kämpfer geeignet. Der muskulöse Körper, die langen schwarzen Haare und der finstere Blick wissen einen Feind das Fürchten schon zu lehren. Luna hingegen ist eine schlanke hübsche Frau welche ebenfalls langes schwarzes Haar hat und bei der durch ihre speziallisierung auf die Schule der destruktiven Magie die Knie der Feinde mit zittern anfangen. An ihre Studienzeit kann Luna sicher jedoch nicht mehr erinnern. Es ist wie ein tiefes schwarzes Loch in ihrem Kopf aus dem nur manchmal Pigmente von Erinnerung durchkommen. Anders als Lestat interessiert sich sie sich viel für Legenden und sie glaubt auch an ihre Existenz.
Die Diskussion über Legenden wurde, wie so üblich, zu einem kleinen Streit der wiederum in einem kleinen Chaos endet. Später am Abend hat sich ihre Meinungsverschiedenheit jedoch wieder gelegt und beide legen sich zufrieden zu Bett. Was Lestat aber ein wenig verwundert ist das vor dem Einschlafen Luna nicht das typische „Gute Nacht“ sagt sonder es durch ein „Lebe wohl“ ersetzt. Er macht sich aber keine weiteren Gedanken darüber da er es nur als Zeichen ihrer Müdigkeit deutet.
Ein Schatten wandern durch den Wald. Ein Schatten immer weiter wandernd, über Täler springend und Berge erklimmend. Ein Schatten erst dann ruhend wenn der Ort erreicht. Ein Traum.
Luna erwacht, kleine Schweißperlen haben sich auf ihrer Stirn gebildet. Sie erhebt sich langsam aus ihrem Bett und zieht sich an. „Vielleicht erde ich ihn nie wieder sehn“, der Gedanke schoss wie ein Blitz durch ihren Kopf. „Aber ich muss einfach gehen, ich spüre einfach dass es mein Schicksal ist dorthin zu gehen“. Luna pack etwas zu essen, zu Trinken und ein paar Bücher ein. Zuletzt greift sie zur der großen Weltkarte die auf einem Tisch liegt. Dann wendet sie ihren Blick wieder ihrem Geliebten zu. „Wahrscheinlich sehe ich dich wirklich nie wieder… Eine Reise ohne Wiederkehr, eine Reise ins Nichts, ins Ungewisse. Eine Reise um mein Gewissen zu beruhigen und meine Vergangenheit zu entschlüsseln. Aber auch eine Reise ohne dich mein Geliebter“. Als Luna das zu Lestat, der laut vor sich hin schnarcht, gesagt hat spürt sie wie ihre Augen feucht werden. Kurze Momente später laufen kleine Tropfen von salzigem Wasser über ihre Wangen… Tränen, sie weinte… Weinte vor Trauer. Sie liebte Lestat wirklich doch sie musste gehen. Sie musste ihre Vergangenheit entschlüsseln. Und doch, wenn es ihr so wichtig war zu gehen, wieso schmerzte ihr Herz denn jetzt so? Leise schluchzend und mit Tränen in den Augen läuft sie hinaus. Der Begin ihrer Reise… Ein Abschied… Und doch musste es sein.
Die Strahlen des Morgenlichts wecken Lestat auf. Wie jeden Morgen dreht er sich zur Seite und will Luna in den Arm nehmen. Doch seine Arme greifen in die Leere. Wie tausend kleine Nadeln schießen ihm Erinnerungen durch den Kopf. Er sieht die Tür, die Ausgangstür durch die seine Geliebte voller Tränen lief… Und dann erinnert er sich wieder an das „Lebe Wohl“ was sie ihm gestern gesagt hat. Er spürt aufeinmal pure Trauer und muss weinen und schreien. Luna !!! Luna, meine Geliebte… Wieso nur !? Wieso bist du gegangen!? Wieso nur…!? Wieso…
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