Zitat:
Aber dennoch: Die Nebenwirkungen sind bekannt (solche gibt es immer), und es besteht keinen Grund zur gegenteiligen Panikmache. Ebensowenig wie die Schweinegrippe alle töten wird, sind die Impfstoffe krankmachende Ungeheuer.
Wobei es auch unterschiedliche Impfstoffe gibt - die sollte man auch nicht alle in einen Topf werfen.
Ja, aber gerade von dem "besseren" Impfstoff ist ja aktuell nicht genug für alle da. Auch wenn sich seine bessere Wirkung auch nur auf die Nebenwirkungen bezieht, Wirkungen über längere Zeiträume lassen sich bei dem ja auch nicht nachweisen und genau das ist für mich das Problem mit dem Impfstoff.
Es gibt nicht umsonst Richtlinien die dafür sorgen, dass alles was uns von Ärzten verabreicht oder in Apotheken verkauft wird jahrelang getestet werden muss um schädliche Langzeitfolgen auszuschließen, dafür fehlt aktuell aber die Zeit. Deswegen ist hier ja auch niemandem ein Fehler zuzuschreiben, höchstens das vor den Risiken nicht genug berichtet und gewarnt wird bzw. die Berichterstattung eher in die falsche Richtung tendiert. Der Großteil der Deutschen will sich ja auch nicht impfen lassen, was aber wohl mehr an Faulheit und Desinteresse liegt (niemand fühlt sich wohl so bedroht von der Schweinegrippe wie es in den Nachrichten mal gerne dargestellt wird.)
Daher, ich glaube auch nicht, dass es sich bei den Impfstoffen um Krankmacher (außer das, von offiziellen Stellen zumindest Schwangere z.B. wohl nicht ausreichend gewarnt werden, wie das im Behandlungszimmer dann läuft und ob evtl. der Arzt aufklärt kann ich natürlich nicht sagen, denke aber mal, dass dort dann noch einmal ins Gewissen geredet wird) handelt, aber der Kosten/Nutzenfaktor ist wie du schon sagst viel zu hoch.
Plus, dass es doch ein sehr kurioses Bild abgibt, wenn sich eine Krankenschwester bei N24 hinstellt und angibt sich nicht impfen zu lassen, weil ihr das Risiko zu hoch sei.