RPG-Maker Quartier

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van Katzenraub
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BeitragVerfasst: Mi Jul 25, 2007 18:05 
Weil der Horcrux in Harry das abgefangen hat und das Mutterschutzblut beide vor dem Todesfluch beschützt. For Neither Can Live While the Other Survives. Also die Prophezeiung ein wenig gedreht. Deswegen hätte wohl am Ende auch ein Todesfluch gegen Voldemort nichts gebracht. Und ja, sicher ist das zurecht gebogen, da kann auch dieses pseudophilosophische King's Cross Kapitel nichts reißen. Spekuliert lieber mal was diese Kreatur darstellte. Voldys böser Teil in Harry? Etwas lahm.

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BeitragVerfasst: Mi Jul 25, 2007 18:51 
Nyanko hat geschrieben:
Spekuliert lieber mal was diese Kreatur darstellte. Voldys böser Teil in Harry? Etwas lahm.


Ist aber am naheliegendsten, ich schätze halt irgendwie, daß das Kind oder was es auch war eine Referenz auf Voldemorts Zustand zu Beginn des vierten Buches sein sollte. Da war er ja auch irgendwie gerade gestaltlich genug um seinen Zauberstab halten zu können.

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BeitragVerfasst: Mi Jul 25, 2007 18:55 
Die Tatsache, dass sowohl Harry, als auch dieses kleine Kind gleichzeitig da sind und sich nicht groß bewegen, spricht mMn dafür, dass das Kind ein Teil von Voldys Seele ist.
Zum einen erinnert es, wie Poly schon gesagt hat, an seine Form am Ende des 4. Bandes, ein sehr hässliches "Kind", und zum anderen spiegelt es seine total zerstörte, von den Horkruxen zerrissene Seele dar.


Nachtrag: Mh, irgendwie krieg ichs grad nicht besser formuliert.

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BeitragVerfasst: Mi Jul 25, 2007 18:57 
Mal kurz in die Runde gefragt, auf meinem Buch stand nebst des Preises die Bemerkung "childrens e", was, wie ich mal stark vermute, "childrens edition" heißen soll. Glaubt jemand, daß es zwei verschiedene siebte Bände geben wird?

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van Katzenraub
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BeitragVerfasst: Do Jul 26, 2007 0:38 
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Sayjaman
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BeitragVerfasst: Do Jul 26, 2007 5:48 
Hmmm - eigentlich hatte ich darüber nachgedacht, mir doch noch den 5., 6. und 7. Band auszuleihen und dann die Story bis zum Ende zu lesen. Jetzt lese ich die Spoiler und mir bestätigt sich, was ich sowieso schon immer dachte: JKR hat mit dem letzten Band noch eine Menge Geld rausgeholt, und gottseidank ist sie nicht geldgeil genug weiterzuschreiben.
Schon, dass sie die Hauptfigur NICHT sterben lässt zeigt ja, dass sie es so hingebogen hat, dass es dem "zahlenden Publikum" auch ordentlich gefällt, und diese "19 Jahre später" - Geschichte ist ja nun der Kick für alle Harmoniesüchtigen - Ende gut, alles gut, so wie es sich jedes kleine Mädchen, das Harry Potter doch soooo liebt (obwohl er soooo charakterlos und depressiv ist) gewünscht hat...

meiner Meinung nach hat sie sich einfach selbst betrogen mit diesem Ende.

zophrenik: Spoilern, bitte. SPOILERN!! XD

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BeitragVerfasst: Do Jul 26, 2007 12:46 
Nyanko hat geschrieben:


Wo ist da der Witz? XD

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van Katzenraub
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BeitragVerfasst: Do Jul 26, 2007 14:28 
Witz?

Alexis:
Ich denke eben nicht, dass Rowling es hingebogen hat. Was deutet darauf? Das der Held eines Kinderbuches nicht stirbt? Wäre doch eher ungewöhnlich gewesen, wenn doch. Gab es wirklich vorher deutliche Anzeichen dafür, dass ein anderes Ende geplant war? Nein, nur eine Menge laienhafter Befürchtungen (und ein Interview in dem es hieß, dass letzte Wort des Romans hieße "scar" bevor das Buch überhaupt geschrieben wurde). Und nur, weil die Autorin diese Befürchtungen kannte, bedeutet es nicht, dass sie sich deren beugte. Wieso auch, das Buch wäre sicher kein Ladenhüter gewesen, wenn Harry gestorben wäre, vermutlich sogar eher im Gegenteil und genug Geld um sich das zu leisten, hat sie sicher auch bereits. Aber wenn er gestorben wäre, hätte ich eher den Gedanken gehabt, er sei nur aus dem Grund gestorben, um einen radikalen Schlussstrich zu ziehen. Denn trotz des Verfalls (den auch Poly schon beschrieb) käme ein endgültiger Tod einfach schwer in Frage. Selbst mit dem Heldentod müsste man hadern. Denn der einzige mögliche (hinnehmbare) Tod des Hauptcharakters hätte in einem Double KO mit Voldemort bestanden. Jeder zerstört den anderen. Ich weiß, du hast das Buch nicht gelesen, aber die Stelle an der dieses Double KO beinahe eintritt, der Punkt an dem viele hier sagen, da wäre es normalerweise vorbei gewesen, ist einfach furchtbar unpassend für das Ende des Buches, selbst wenn man den Tod Naginis und ein paar andere Dinge noch vorne heran gestellt hätte.
Dagegen markieren das Ende, das Überleben und der wunderbare Schlusssatz "I’ve had enough trouble for a lifetime" wirklich einen runden Abschluss dieses siebenbändigen "Bildungsromanes".

Den Epilog dagegen sollte man vernichten, das sieht auch mein Teppichmesser so.

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BeitragVerfasst: Di Aug 07, 2007 23:15 
Ich verstehe nicht, warum einige Leute die Stelle, in der Harry vom Avada Kedavra getroffen am Boden liegt, "erzwungen und mangelhaft hingebogen" finden.
Es ist doch vollkommen in Ordnung, dass ein Teil von Voldemorts Seele in Harry übertragen wurde und mit dem Todesfluch dann zerstört wird. Ich glaube eher nicht, dass Rowling Harry ursprünglich hatte sterben lassen wollen und dann nur für die vielen Fans das Ende doch noch krampfhaft hingebogen hat. Mein einziger Mankopunkt für Teil 7: Nach dem Epilog, an dem man schon einiges über den erwachsenen Harry, Ginny, Ron, Hermine usw erfährt, würde man auch gern noch mehr wissen. Was z.B. aus Hagrid geworden ist, den anderen Weaslys usw.


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Pseudo-Elitär
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BeitragVerfasst: Mi Aug 08, 2007 8:35 
Übrigens, der Name sowie das Cover des deutschen Teil des Harry Potter Finales sind gewählt worden. Zumindest das Cover wurde in einer Onlineabstimmung zum Sieger ernannt.

Harry Potter und Heiligtümer des Todes


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Hier könnt ihr euch genauere Details zum siebten Band auf Deutsch ansehen. Ich persönlich halte leider Titel und Cover für ziemlich vermurkst, aber was soll's, ich werde das Buch trotzdem lesen.

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Yoji
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BeitragVerfasst: Mi Aug 08, 2007 13:11 
Ich find die deutschen Covers sehr viel hübscher als die englischen Originale, also rein vom Stil her.

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Alex
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BeitragVerfasst: Mi Aug 08, 2007 19:02 
also ich finde das Buch recht gelungen,...

undmeiner Meinung nach wären einige Menschen auf der Welt ziemlich , ziemlich sauer auf J.K.Rowling, wenn  
Harry gestorben wäre oder irgendeiner der  hauptcharaktäre....darüber hat sie , denke ich, auch nachgedacht...und für einige kinder wäre schon eine kleine welt zerstört worden...aber ich denke auch nicht , dass dies der hauotgrund gewesen ist...vielleicht steht sie ja auf happy end.ich kann ich mir aber auch  nicht vorstellen , dass sie den jungen , der sie reicht gemacht hat einfach so sterben lassen würde..wär ja doch irgendwie enttäuschend sich soviel arbeit zu machen und dann am ende kein happy end zu haben...sogar dumbledore taucht wieder auf.....mh aber Hedwigs Tod hat mich schon am meisten berührt,genau wie freds...=(...das ende ist kitschig...ist mir irgendwie zu perfekt


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BeitragVerfasst: Fr Aug 24, 2007 23:09 
Wenn man bedenkt das ich eine ganze Zeit gebraucht habe um das Buch zu lesen (mein Chef hatte irgendwie was dagegen, das ich das während der Arbeitszeit mache o_0) war ich doch relativ entäuscht.

Relativ, da ich mir das Buch ausgeliehen habe :-)
Trotz des guten Anfangs fand ich viele der Dinge einfach zu konstruiert.
Plötzlich ist dieser Yps-Heft Tarnumhang ein Heiligtum...
Und die Heiligtümer insgesammt... Ein "ich mach euch alle Platt" Zauberstab, ein Stein der Tode wiederbeleben kann, der aber auf einem Ring ist, der in einem Schnatz versteckt ist...
Auch sind viele Sachen passiert, die man sich nicht wirklich erklären kann. Das vorher schon erwähnte Griffindor-Schwert auf Nevilles Schoß... Naja...

Was jedoch sehr gut war ist die hintergrundgeschichte zu dumbledore. Ich finde es immer toll, wenn aus einem vorher so ziemlich unantastbaren idol ein mensch gemacht wird.


Najoa

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BeitragVerfasst: Sa Aug 25, 2007 0:31 
@Calis:
Die Sache mit den Reliquien des Todes wirkte anfangs wirklich etwas eigenartig. Doch eigentlich war es das beste was dem Buch passieren konnte. Es wäre wirklich langweilig gewesen, wenn das Buch die Fäden der vorherigen Teile so einfach zum Ende führen würde, ohne etwas neues einzubringen. Die Reliquien des Todes haben die ganze Story nochmal aufgewühlt und durch neue Elemente bereichert. und so konstruiert ist das gar nicht. Die Reliquien tauchen nämlich nicht plötzlich auf, sondern es gab ja schon in früheren Bänden Anspielungen darauf. Das ist überhaupt das tollste an dem neuen Potter: Ein Haufen versteckter Anspielungen aus den früheren Teilen erhalten nun eine Bedeutung.
Das zeigt in meinen Augen auch, dass Rowling nicht einfach spontan an der Story gedreht hat (Potterfans wären enttäuscht wenn Harry stirbt --> also das Ende schnell noch umgeschrieben, wie einige behaupten ^^°), sondern von Anfang an einen genauen Plan vom Handlungsplot hatte.

>>Ein "ich mach euch alle Platt" Zauberstab, ein Stein der Tode wiederbeleben kann, der aber auf einem Ring ist, der in einem Schnatz versteckt ist...<<

Es war ja kein "Ich mach euch alle platt" Zauberstab, denn er hatte weder Grindelwald, noch Dumbledore im Kampf sonderlich viel genutzt. Letztlich ist es eben der Zauberer, nicht der Zauberstab der entscheidend ist. Und den Stein hat Dumbledore ja im Schnatz platziert.

>>Auch sind viele Sachen passiert, die man sich nicht wirklich erklären kann. Das vorher schon erwähnte Griffindor-Schwert auf Nevilles Schoß... Naja...<<

Eigentlich wird alles erklärt ^^ Neville hat das Schwert aus dem Sprechenden Hut gezogen. Im zweiten Teil erklärt Dumbledore, dass ein wahrer Gryffindor, also ein Mensch der in einem Augenblick großen Mut beweißt, die Fähigkeit hat aus dem Sprechenden Hut das Schwert zu ziehen (auch wenn dieses sich an einen völlig anderen Ort befand). Im zweiten Teil konnte Harry deswegen das Schwert aus dem hut ziehen um den Basilisken zu töten.

Das Ende von Voldemorth fand ich trotzdem irgendwie genial gemacht. Diese augenscheinliche Geschichte vom Zauberstab, über die sich viele aufregen, ist ja nebensächlich. Meines Erachtens ist Voldemorth aus genau dem Grund gefallen, der schon in allen früheren Bänden angegeben wurde: Weil er keine Liebe empfinden und nachvollziehen kann. Er erkannte weder die Liebe zwischen Severus und Lilly, noch die Liebe zwischen den Malfoys und ihrem Sohn Draco. Er begriff nicht was es für einen Menschen bedeutet sich für seine Mitmenschen aufzuopfern, und welche magische Kraft sich daraus erschließt.
Das tolle war, dass Voldemorth, obwohl er letztlich durch eben diese Schwäche gefallen ist, nicht einfach durch einen kitschigen Anschwall von Liebe vernichtet wurde (wie im fünften Teil ja angedeutet), sondern diese "Liebe" in vielen verschiedenen Situationen auf subtile Weise Voldemorth in eine Situation getrieben hat, in der er sterben musste. Dieser Ausweg mit dem Zauberstab war nicht nur logisch verständlich, er war in meinen Augen auch genial eingefädelt.

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Wurstbrot
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BeitragVerfasst: Do Aug 30, 2007 13:52 
Ist eigentlich niemandem der Logikfehler im 7. Buch bei Harrys Tarnumhang aufgefallen? Er ist ja ein Heiligtum vom Tod, und es soll der einzige "echte" Tarnumhang sein, das heißt niemand kann Harry sehen, wenn er drunter steckt, egal was dieser jemand für Zauber benutzt.
In Band 4 geht das aber leider noch:
Nämlich Moody, mit seinem magischem Auge, kann Harry unter seinem Tarnumhang sehen.

Mich wunderts, dass ich diesen Fehler noch nirgends gelesen hab, auch in der Zeit stand, der größte Fehler von Rowling sei der Zeitumkehrer aus Band 2, mit dem Harry es schafft Seitenschnabel, aber weder Sirius noch Dumbledore, zu retten. Nach dem 2. Band taucht so ein Gerät ja auch nie wieder auf.


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