RPG-Maker Quartier

Hier dreht sich alles um die RPG-Maker-Reihe von ASCII/Enterbrain. Der RPG-Maker ist ein Tool, mit dem du dir dein eigenes kleines Rollenspiel erstellen kannst. Du findest hier alles, was du dazu brauchst. Aber natürlich umfasst die Community noch mehr!
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Gnu-Hirte
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BeitragVerfasst: Do Jun 14, 2012 15:13 
Xhi hat geschrieben:
Noriega hat geschrieben:
1. keiner zwingt jemanden irgendwelche verträge zu unterschreiben. jemand der beim major signt tut das freiwillig.
2. ich habe 75-100 platten (davon ein großteil nichtmal rap), alles gerippt und ne menge digital downloads. wen interessiert das man? kack dich nicht ein.
3. es geht auch nicht um 30 sek prelistenings... jeder künstler der seine mukke an den mann bringen will bietet prelistenings in voller länge an.
4. nicht die filesharer sondern das internet als plattform bietet küntlern die möglichkeit verbreitet und gehört zu werden. gratis mukke würde es auch mit voller durchsetzung des urheberrechts geben. illegale downloads schaden unabhängigen künstlern genauso sehr wie major-künstlern. vielleicht sogar mehr weil sie eher auf verkäufe angewiesen sind.


1. Du redest einfach rechts und links am Thema vorbei und bestätigst ein ums andere mal, dass du nicht gelesen hast, was ich schrieb oder worum's hier überhaupt geht. Oder du verstehst es einfach nicht. Ich werde mich jedenfalls nicht wiederholen, nur so viel: Es ging um die Verwertungsgesellschaften, die ein Kollektiv von Urhebern vertreten. Dieses Kollektiv speist einen Topf von Tantiemen, aus dem jeder Künstler dann bezahlt wird. Der Großteil der Tantiemen geht an die meist frequentierten Künstler, an die 1% der "Popstars" wenn du so willst, der Rest wird in Kleinanteilen an die anderen Urheber verteilt. Du hast dich mit dem Thema ganz offensichtlich null auseinandergesetzt und redest lediglich das nach, was man überall lesen kann.
2. Willst du mich verarschen? xD
Du stilisierst dich als Verfechter des "gerechten Urheberrechts", gibst dann zu haufenweise gerippte und runtergeladene Musik auf'm Rechner zu haben, polemisierst im nächsten Satz dann wieder gegen illegale Downloads und ich soll mich nicht einkacken? :D
Natürlich interessiert es keine Sau, was du im Plattenschrank hast, aber du trinkst Wein und predigst Wasser und es scheint dir allen ernstes nicht einmal aufzufallen. Solltest echt mal lesen, was für'n Dünnsch du hier von dir gibst. Wenigstens hast du jetzt selbst bestätigt, dass du ein Heuchler bist.
3. Und wieder frage ich mich, ob du einfach nur faul, ignorant oder Analphabet bist. Lies nochmal was ich geschrieben habe. Es gibt von beinahe JEDEM Künstler ganze Stücke, ja ganze Alben auf Youtube, VÖLLIG EGAL ob der Künstler dem zugestimmt hat oder nicht, VÖLLIG EGAL ob die Verwertungsgesellschaft dem zustimmt oder nicht, letztlich also VÖLLIG EGAL ob es legal ist oder nicht, und DU profitierst davon ebenso wie jeder andere Musikliebhaber, wie du ja lustigerweise freiwillig zugibst. Hier kommt wieder die Thematik der Vertikalen und Horizontalen ins Spiel. Darum geht es bereits die ganze Zeit.
4. Ok, mit dem Punkt hast du ja indirekt bestätigt, dass du meine Beiträge garnicht gelesen hast. Daher verzichte ich auf weitere Ausführungen, weil ich davon ausgehen muss, dass du sie eh nicht liest.

Zitat:
du bist ja permanent auf krawall gebürstet, rauch mal einen XD


Wo ist der Krawall? Du scheinst massive Verständnisprobleme zu haben, daher: Rauch lieber mal zwei bis drei. xD


ich hab deine total unverständlichen und verklärten beiträge vorm ersten post gelesen und ja gut jetzt hab ichs verstanden wo du es nochmal ausgenüchtert und konkret, erklärt hast. immernoch kein grund mich so asozial anzuflamen! (zu deinen behauptungen von wegen "heuchelei" und "verfechter des urheberrechts" usw. sage ich jetzt mal konkret nichts und hoffe einfach darauf, dass auch andere dein suggestives geblubber durchschauen) peace + love, man! kennst du doch am besten du kleiner pilzfresser :) . künstler bleiben dennoch selbst dafür verantwortlich was sie unterschreiben und damit auch ob sie von verwertungsgesellschaften erfasst bzw. mitglied bei werden. ich freu mich ernsthaft wenn du mir erklären kannst, wenn dem nicht so sein sollte. aber wenn dir die außeinandersetzung damit echt zu doof ist tu dir selbst den gefallen und lass die antwort, ich komm schon klar – erspar mir aber unbedingt dein rumgekläffe. okay? ;)

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BeitragVerfasst: Do Jun 14, 2012 15:27 
Was gibt's eigentlich so für Künstler, die deine Meinung vertreten, Xhi?
Ich frage nur, weil's deren Sache ist, zB.


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Gnu-Hirte
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BeitragVerfasst: Do Jun 14, 2012 19:29 
Zitat:
Kein Rumgekläffe.


brav bello!
okay okay chill! nur ein joke!! ich nehms auch wieder zurück :)


Zitat:
Sämtliche Künstler, die bspw. bei kleinen bis sehr kleinen Labels gesigned sind, Künstler die garkein Label haben, unorthodoxe Medienwissenschaftler z.B.


da musst du konkreter werden: es teilen bei weitem nicht alle künstler bei kleinen oder sehr kleinen labels deine meinung. ein beispiel: die nutzungsrechte des titels "providence" von ulver werden durch die gema vertreten (prüfs nach: https://online.gema.de/werke/ )

beachte, dass die mitgliedschaft oder erfassung durch die gema freiwillig ist, die erfassung des titels durch kscope (ein label das du als vorbildlich eingestuft hast) oder den urheber also ausdrücklich erwünscht sein muss. wie geht das mit deiner meinung konform?

Zitat:
Die Etablierung dieser verband ich im ersten Post u.a. mit der Etablierung des Internets, was Noriega leider völlig missverstanden hat.


stimmt nicht, genauso verstanden und auch selbst so behauptet. erklärt hast du mir nur, und verstanden habe ich auch (verstanden, nicht zugestimmt) warum du glaubst künstler haben keine kontrolle mehr über die verbreitung bzw. "vermarktung" ihrer musik.

danke übrigens fürs definieren... habe immernoch nichts geheuchelt. :rolleyes:

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BeitragVerfasst: Do Jun 14, 2012 21:56 
Xhi hat geschrieben:
So, wie du die Frage formulierst, glaube ich nicht, dass du meine Meinung verstanden hast (die eben mitnichten besagt: Kein Erlös mehr an Künstler, was hier scheinbar rundherum angenommen wird).

Habe ich schon verstanden. Die Frage schwirrte mir halt so im Sinn.
Keine Implikationen beabsichtigt. Insbesondere nicht die, die du sahst.
Ich habe auch gar keine gebildete Meinung zu dem Thema, von daher.


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BeitragVerfasst: Fr Jun 15, 2012 1:18 
Xhi hat geschrieben:
Kunst wird m.E. nicht "konsumiert", sie wird wenn überhaupt erlebt, erfahren, verinnerlicht, durchfiebert.

Du kannst den Vorgang natürlich gerne mit anderen Worten beschreiben, wenn du ihn dadurch in seinem Wert gesteigert siehst, an seinem Wesen ändert das aber meiner Meinung nach wenig.

Xhi hat geschrieben:
Für viele, die ich kennengelernt habe, steckt mehr dahinter, als bloße Unterhaltung

Ich hoffe doch, dass es sich bei diesem "mehr" um "noch mehr Unterhaltung" handelt. Ich zitiere einfach mal meinen Lieblingsphilosophen (auch wenn es sich um Videospiele und Kunst im Allgemeinen dreht, beschreiben die folgenden Stellen die Problematik gut, man ersetze am besten gedanklich Videospiele durch Musik).

Kierkegaard, Alex: Videogame Culture hat geschrieben:
So what, then, we may finally ask, do videogames mean to us? — for this is without a shred of doubt the ultimate question. And the answer should come easily, immediately, instinctively — as long as one has somehow managed to pass through the slave society's pseudo-intellectual masquerade and institutional brainwashing without being tainted by it — without being ruined for life! — as long as one has managed to retain even the slightest degree of honesty!

Videogames, and therefore art in general, (...) are for us above all pleasure (...); then recreation (...); and finally relaxation (...).

But the question inevitably arises at this point, whether videogames can also be, besides all the above, anything else for us, anything more. For this is precisely what the slaves contend, and exhaust themselves trying to prove to us (and to themselves): that games are not "merely", or do not have to be "merely" about pleasure, recreation and relaxation, but can also be about something more. This "more", of course, on close examination turns out to be less, for the design philosophy that is inaugurated on the basis of the craving for this "more", results invariably in games that are the opposite of pleasurable, recreational and relaxing — in games, that is to say, which, in a single word, are boring. So in place of the fun game you get what the slaves call the "meaningful game", with its hidden message and profound moral meaning (and it has to be moral since, as far as the slaves are concerned, only moral meaning has meaning — immoral meaning doesn't) (...)

Yet the question still remains (...) — whether, nevertheless, videogames can indeed be to us anything more than pleasure — only with the understanding, now, that the only thing that can be more than pleasure is even greater pleasure — something, that is to say, more pleasurable. (...)

Die Hervorhebungen "[b] tags" und Auslassungen "(...)" stammen von mir. Was ich damit zum Ausdruck bringen will ist, dass man den Unterhaltungsfaktor als Qualitätskriterium der Kunst, nicht geringschätzen sollte. Hier findet man bei Interesse den kompletten Text.

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Gnu-Hirte
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BeitragVerfasst: Fr Jun 15, 2012 15:41 
Zitat:
Beachte, dass das schlicht und ergreifend nicht stimmt.


ok haste wohl recht wusste ich nicht und die regelung ist ja mal übelst abartig. heul doch net weil ich mir nicht die links (hab auch so mehr als genug zu lesen maaaan) durchlese die du hier postest. ich gehe davon aus, dass du das wesentliche deiner argumentation auch in deinen beiträgen unterbringst.

Zitat:
... schlechter Scherz, ne?


schlechter scherz ist wie du dir ableitest, dass die eine assage die andere zwangsläufig ausschliesst. wenn du mir die logik erklärst, lasse ich mich vielleicht nochmal dazu herab mich für diesen immernoch extrem uninteressanten scheiss zu rechtfertigen. kP ob wirklich, aber dass muss nach dem post doch eigentlich jedem klargewesen sein ausser dir?! XD

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BeitragVerfasst: Sa Jun 16, 2012 0:50 
Xhi hat geschrieben:
Mich erreicht das, was du dort zitierst irgendwie nicht. Dort steht ja nicht mehr als "Es kann nicht mehr als Unterhaltung geben, denn danach kommt nur noch mehr Unterhaltung".

Wenn du diese Erkenntnis nicht instinktiv als richtig anerkennen kannst, dann geht es dir wie mir vor ein paar Jahren. Ohne das nötige Vorwissen, war es mir ganz einfach unmöglich Kierkegaards Meinung nicht abzulehnen. Die "required reading list" ist ziemlich umfangreich, und erst als ich die ersten paar Bücher und mehr und mehr Artikel und Forenbeiträge gelesen hatte, ging mir langsam ein Licht auf.

Du solltest aber auf jeden Fall mal das verlinkte Vorwort in seiner Gesamtheit lesen, anstatt nach negativen Kritiken zu googeln, die deine ablehnende Haltung untermauern. Es wird sogar eine Antwort auf die eingangs gestellte Frage (Was ist das "mehr an Unterhaltung"?) gegeben (denn anders als all die Pseudo-Philosophen liefert Kierkegaard auch Antworten).

Xhi hat geschrieben:
Ziemlich platt und in keinster Weise irgendwo irgendwie begründet, wie ich finde. Wenn das noch tiefer gehen sollte, lasse ich mich gerne eines besseren belehren.

Da es sich nur um das Vorwort eines Buches über Videospielkultur handelt, werden die Aussagen nicht im Detail erläutert. Es geht in der Tat "tiefer", wenn man bedenkt welches Wissen und welche Vorüberlegungen nötig sind, um zu dieser so einfachen (oder "platten") Erkenntnis zu gelangen.

Xhi hat geschrieben:
Des weiteren halte ich den Vergleich Videospiele-Musik für gewagt - zwar kann man beides als Kunst ansehen, aber sowohl im Prozess ihres Entstehens als auch in ihrem Wesen unterscheiden sich die beiden doch auf ganz substanzieller Ebene.

Da gebe ich dir Recht, man kann nicht alles was über Videospiele ausgesagt wurde eins-zu-eins auf die Musik übertragen, allerdings sollte man deswegen nicht die Augen vor den Parallelen verschließen.

Xhi hat geschrieben:
Auf die schnelle fand ich u.a. das:
http://titel-magazin.de/artikel/173/8521/kritikerschelte.html hat geschrieben:
Alex Kierkegaard gehört zur Avantgarde des Trolltums. Durchintellektualisiert, unhöflich, gesegnet mit dem Ton eines wütenden 15-jährigen Halo-Spielers und dem Bücherregal eines Erstsemesters der Philosophie (B.A.). Auf seiner Seite Insomnia.ac schreibt Alex Kierkegaard gegen alles, was Spielekritiker abseits der größten Seiten lieben: Indie-Games, Kunst, Experimente. Alles Müll für Kierkegaard. Jenova Chens Flower? Ein langweiliger Flugsimulator: einer von fünf Sternen! Jonathan Blows Braid? Zwei von fünf Sternen für ein Jump’n’Run, das abgesehen von den hübschen Hintergründen »einfach nur lol ist«.

Negativ gefärbt, aber generell kann ich einen Videogame-Rezensenten diesbezüglich nur bedingt ernstnehmen.

Ich glaube nicht, dass mich eine Kritik ohne "negative Färbung" ansprechen würde, diese hier finde ich allerdings ziemlich "zahm" (das bequeme Abstempeln als Troll ist eine der "billigsten" Reaktionen die man so finden kann). Soviel sei aber gesagt, sie ist symptomatisch für Leute, die sich nur oberflächlich mit Kierkegaard beschäftigt haben.

Zitat:
Sehe auch nicht Recht den "philosophischen" Aspekt, den du bei deinem Lieblingsphilosophen so sehr zu schätzen scheinst. Wenn das schon Philosophie für dich ist, was macht dann bitte Sascha Lobo?

Die Frage nach der Bedeutung von Videospielen (oder Musik) kann man nur befriedigend beantworten, wenn man die Frage nach der Bedeutung (dem Sinn) von Kunst im Allgemeinen klärt. Wenn man den Weg konsequent zu Ende geht, landet man unweigerlich bei den anspruchvollsten philosophischen Kernproblemen.

Xhi hat geschrieben:
Wie gesagt: Wenn du deinem Vorbild folgen möchtest und in Kunst nichts weiter als Unterhaltung sehen willst, tu es. Mir widerstrebt diese Ansicht zutiefst.

Als ob ich die Wahl hätte, etwas nicht so zu sehen, wie ich es sehe. "What Has Been Seen Cannot Be Unseen", oder so ähnlich.

Falls du jedenfalls noch ein bisschen Lust auf die unhöflichen Ansichten eines Videogame-Rezensenten verspürst, empfehle ich unbedingt diesen Kommentar über die Evolution und Degeneration der Kunstformen. Ich habe so den Verdacht, dass die Verwesung der Industrien die du ansprachst, nur ein Symptom der eigentlichen Krankheit darstellt, welche dort von Kierkegaard diagnostiziert wird.

Aber Achtung: explicit language ;)

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BeitragVerfasst: Sa Jun 16, 2012 2:54 
Zitat:
wo forciere ich was? ich machte mich über askr lustig.

Hey, lass das!

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BeitragVerfasst: Sa Jun 16, 2012 14:23 
Musik als Ware ist zu einfach. Was kauft man eigentlich, wenn man Musik kauft? Der Besitz gibt kein Recht zur freien Verwendung. Wenn ich einen Schuh kaufe, kann ich darin vor einem Millionenpublikum auftreten, aber wenn ich dort eine CD abspiele, werde ich sofort und auf der Stelle erschossen. Man kauft also eigentlich Nutzungsrechte für den privaten Gebrauch. Was noch weit eingeschränkter ist als Besitz, aber sehen wir der Sache doch mal ins Auge:
Das eigentliche Problem ist, dass ich dir im Wesentlichen zustimme.
Something's gone horribly wrong.

Post, damit du wenigstens nicht mehr ungesehen editieren kannst.


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Gnu-Hirte
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Alter: 29
Wohnort: Frag die NSA oder einfach meinen Provider
BeitragVerfasst: So Jun 17, 2012 18:31 
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Mann, könnt ihr die Threads eigentlich nur mit eurer Egomanie und eurem selbsternanntem Internet-Maulheldentum
kaputtmachen. Das ist hier nicht der Debattier-und-Rhetorik-Klub und keiner von euch heisst Henryk M. Broder :nee:

Mainly@Kain et Xhi(obwohl letzterer weniger in Relation zu Ersterer).
@Kain alone: Deine Ideologie überall eimfließen zu lassen; soweit so schlecht - aber tollerabel.
Deine nahezu kindische Penetranz mit manisch-sophistischen Schüben und den Ausfällen in 99-Cent-Laden-Polemik;
not really kewl...

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Du bist nur ein Plagiat - die Welt ist eine Markthalle


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Uca purgilator
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BeitragVerfasst: Mi Aug 08, 2012 12:40 
Scheiß Mafia.

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Yoji
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BeitragVerfasst: Sa Aug 11, 2012 17:07 
Das dürfte dann wohl in diesen Thread gehören:
Regierung will Urheberrechtsschutz für Musiker und Komponisten verlängern

Warum nicht gleich für immer?! Und sich damit auf den einstigen Erfolgen ausruhen, angestaubten Goldplatten nachtrauern und Teenie-Taschengelder kassieren.


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Rotfüchschen
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BeitragVerfasst: Di Aug 21, 2012 10:46 
Zitat:
Gehen der Journalist, der Pirat, das Copyright und sein Verfechter in eine Bar.
Sagt der Wirt: "Verpisst euch, ihr kriegt euch doch eh wieder bloss in die Wolle."


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