RPG-Maker Quartier

hi erst mal
wenn ich mich hier so umsehe haben die meisten voll coole spiele gemacht mit jedem zeugs was es gibt *schau meins  an und trauer*
meint ihr haben die "typen"( nicht böse gemeint)lange gebruacht???
oder sind das profis die hier games hochladenmanche haben ja hundete von maps in einem game!! und dann noch son cooles kampfsystem...
hm...da frag ich mich hat man da eine cance gut zu sein ich meine... mein demo hat 14 maps findet ihr das gut?????( ist noch in arbeit)

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An einem richtig guten Game kann man schonmal gute 2-3 Jahre arbeiten
(siehe Velsarbor)

Und je mehr Erfahrung man hat desto besser wird es ja.

mfg
Shadowjumper

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14 Maps sind wirklich nicht viel... das ist noch ausbaufähig xD

Was ein gutes Game ausmacht:

1. Story:
Mit Abstand der schwierigste und anspruchsvollste Part eines Games, den zur Storyline gehören auch korrekte Rechtschreibung & Charakterisierung der Hauptdarsteller und Gegenspieler. Am besten niemals am PC machen, sondern mit Kugelschreiber auf ein liniertes DINa4-Blatt und ganz~ viel Zeit nehmen. Lass dich inspirieren, Bücher, Filme, Games, Fantasie, etc.

2. Gameplay:
Joah, besteht dein Game nur aus nervigen Fillern wie Sidequests und "im Wald Monster plätten-Dorf besuchen-im Gebirge Monster plätten-zweites Dorf besuchen" oder aber ist ständig was los und wird dein Hauptdarsteller in Intrigen, Verrat und Selbstzweifel getrieben? Wichtig ist hierbei dass das Ganze nicht zu hirnlos wird, der Spieler sollte schonmal seinen Kopf benutzen müssen anstatt die ganze Zeit draufloszuschnetzeln... gelegentlicher Humor kommt natürlich auch immer gut. Übrigens: Quantität ist nicht Qualität, bevor du dich übernimmst oder den Spielfluss mit zuvielen Events verstopfst, verschlanke lieber alles und konzentriere dich aufs wesentliche.

3. Optik:
Mac & Blue sowie RTP sind Standard und einfach nur ausgelutscht und langweilig, da mittlerweile fast jeder HansUndFranz solche Grafiken benutzt. Es gibt inzwischen sieben Hauptstile die sich aus der Masse herauskristalliert haben und von denen es mittlerweile genügend Sets gibt um damit ein ganzes Game zu gestalten:

- Star Ocean (eher mittlerer Schwierigkeitsgrad)
- Terranigma (am einfachsten zu mappen)
- Tales of Phantasia (ebenfalls in der mittleren Schwierigkeitsklasse)
- Seiken Densetsu 3 (auch Secret of Mana 2 genannt, ist aber mitunter sehr schwer zu mappen, besonders bei Gebirgen).
- Wild Arms (einfaches Mapping, aber etwas schwerer als Terranigma)
- Suikoden (schicke rustikale Optik, da wie WA für PSX erschienen, streckenweise einfach bis kompliziert zu mappen, je nach Set).
- Theodore (hauptsächlich Gegenwart und 19. Jahrhundert, mittlerer Schwierigkeitsgrad)

Ansonsten gibt es auch noch Rudra (Rudora no Hihou), Secret of Mana, Breath of Fire & viele andere Games die gerne verwendet werden und mitunter auch recht akzeptabel aussehen, aber auch eher simpel gestrickt sind, Mapping ist hier genau so leicht wie bei Mac & Blue.

Zum Thema Technik möchte ich mich mal ausschweigen, da muss jeder selbst entscheiden was er einbaut, grundsätzlich gesehen reicht der Standard völlig aus, vll. bei den Battlechars kann man was eigenes entwerfen, aber sonst kommt man auch so ganz gut zurecht. Skripts gibt es zudem genug, die einen aufwändiger, die einen simpler, alles in allem musst du selber entscheiden welche du einbauen willst, sofern überhaupt.

Schlussendlich wachsen mit der Zeit aus deinen eigenen Erfahrungen deine Talente heraus, sei es Optiker, Techniker oder Allrounder. Übung macht den Meister ^.^

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Die Anzahl der Maps hat generell auch nichts zu bedeuten, sondern die Spielzeit an sich... Und für den Rest braucht man einfach nur Erfahrung... Auch Marlex&Co haben mal ganz klein mit dem Wort "Mama" angefangen... Auch du kannst so ne Spiele machen, wenn du dir genug Zeit lässt und das Wissen und Erfahrung sammelst...
PRogger

Jap, ich kann nur zustimmen.

Ich selbst makere nun seit fast 2 Jahren und glaub mir, meine ersten "Projekte"
sahen auch alles andere als toll aus.
Ich hab im Laufe der Zeit meine ersten 3 "ernsthaften" Projekte gecancelt, da ich mich in der zwischenzeit immer weiterentwickelt habe und mit den Anfänglichen Maps nicht mehr zufrieden war. Das ist völlig normal, imho.

Also, lass dich net entmutigen, mach erstmal ein paar Projekte die du nie veröffentlichst und sammel Erfahrung. Das kommt ganz von alleine, versuch mal alles und probier einfach aus was du gut kannst ... das wird schon.

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Which Final Fantasy Character Are You?

[MyMaker.de (coming soon)] [RoV Entwicklerblog] [SGM Entwicklerblog]

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Ich denke Makererfahrung trägt nicht unbedingt zur Qualität eines Projektes, sondern eher zur Arbeitsgeschwindigkeit bei.
Das Stichwort ist Vorbereitung und Planung. Theoretisch kann jeder, der zumindest technische Grundkenntnisse besitzt und alles gut plant, Resourcen sammelt, jeden Schritt vorbereitet, ein qualitativ hochwertiges Projekt zaubern. Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit möglichen Problemen, die Fragestellung wieviel und welche Variablen für ein Skript benutzt werden sollen und die Technik aufgebaut sein soll, welche funktionen sie besitzten soll. Die Grafik ist nicht so stark an die Planung gebunden, wie die Technik, allerdings ist die Technik mehr oder minder an die Grafik gebunden. Die Story sollte eigentlich von beidem relativ unabhängig sein und desshalb neben Verbindung von Grafik und Technik seperat planbar sein.
Für das Gameplay hinterher sind eine gute, logische Story, passende Grafik und funktionierende Technik verantwortlich. Für das Arbeitstempo gut geplante Technik und Erfahrung. Zu Beachten ist, dass gut geplante Technik wohl besser funktioniert, als hingepfuschte, also schön planen.

Ja, ich weiß, ich stelle hier die technik sehr in den Vordergrund, aber imho gibt es dazu auch am meisten zu sagen, und gute Technik kann viel an der Qualität eines Spiels ausmachen!

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Ich kann BlueGesyr nur zustimmen, ich habe, bevor ich losgelegt habe, 3 Monate für Planung und Ideensuche gebraucht!
mfG Cherry

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Nun, wie schon gesagt wurde, um ein wirklich gutes Game zu machen braucht man
Plannung, viel Plannung, die meist eher etwas vernachlässigt wird.
Sobald ein Projekt von A bis Z durchgeplannt ist kann es eigentlich erst losgehen,
aber auch hier ist die "Sterberate" von Projekten noch hoch. Man muss sich
richtig mit der Materie beschäftigen wollen und können, damit man sie auch umsetzen
kann.
Warum spreche ich hier die "Sterberate" an?
Nun, ich habe in der Schule das Fach "Project Management" und dank diesem ist mir
bekannt, dass 16,2% aller Projekte erfolgreich abgeschlossen und 83,8% nicht
erfolgreich abgeschlossen werden.
Wie man also sieht scheitern sehr sehr viele Projekte, aber wenn du genau wissen willst,
wo sie schitern und zu wieviel % schreib mir ne PM ^_^

Mfg Shadow

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Nja..also ich finde Erfahrung schon sehr wichtig. Denn ohne Erfahrung ist man schon mit seinen ersten Maps zufrieden. Erst im Vergleich mit fremden, anderen und besseren Maps merkt man selbst, wie gut man Mappen kann. Ähnlich ists auch bei der Technik und beim Storywriting. Gerade bei den Storys haben die meisten so 0815 Stuff der nirgends gut ankommt, obwohl es für einen selbst ne völlig neue Geschichte sein kann, weil man die ganzen Storilines noch gar nicht kennt.
Bei der Technik gilt das gleiche imo.
Also ich finde auch, dass es sehr stark auf die Erfahrung ankommt. Zudem sollte man nicht allzu viel Hoffnung in seine ersten Projekte stecken, bzw. eher damit rechnen, dass sie nicht gut werden.^^
Ich makere jetzt schon seit Jahren..(4 ca. glaub ich ô.o) und bessere mich noch immer in allen Bereichen, zudem habe ich auch noch nie ein Projekt wirklich fertiggestellt, weil ich immer neue Ideen hatte. =P
Aber mittlerweile bin ich kurz davor mit einem richtig durchdachten und gut organisiertem Projekt anzutanzen.^^

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Ich hab noch nie länger als 1 Jahr gebraucht.


Nein, finde ich nicht.

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2006 ??!!
ISt doch ein bischen zu Nekro, findest du nicht?
Zudem lässt sich hierzu doch nichts sinnvolles mehr sagen. Unterlass es doch Threads zu pushen, die keinen Diskusionswert merh haben.

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