@ Fran:
Zitat:
Warum habt ihr (Donbask ausgenommen) noch keine?
Du bist gemein...! *setzt sich in eine rahmenblaue Ecke und schmollt* :C
...
*bemerkt, dass Askr geantwortet hat* 8)
@ Askr:
Zitat:
Donbask [Bot] hat geschrieben:
8.
Was, du hattest seit Beginn deiner Pubertät ~8 mal Sex? (Der Einfachheit halber simplizifierte Schätzung)
Wenn "0-mal" noch im Schätzbereich von "~ 8-mal" liegt, dann ja. - Möchtest Du noch mehr über mein "Sexleben" erfahren?

Zitat:
Zitat:
Sollte also die zweitgenannte Bevölkerungsgruppe wegrationalisiert werden, weil man sich auf Grund seiner vermeintlich vorteilhaften "Bildung" für etwas Besseres hält?
Ich werd zwar immer für solche Aussagen gescholten, aber ja. Ich finde das sollte sie. Man kann sich jetzt darüber streiten, ob mit Waffengewalt, oder einem ordentlichen Bildungssystem und Rehabilitationsmaßnahmen, aber ... naja,
tempus fugit"Ordentliches Bildungssystem und Rehabilitationsmaßnahmen" würden nichts bringen: Dadurch gäbe es dann ja nicht weniger Menschen. Es sei' denn, die "Bildung" und die "Rehabilitation" bestünden darin, die Menschen einer Gehirnwäsche zu unterziehen, nach der sie sich selbst das Leben nähmen oder eine Abneigung dagegen hätten, Nachwuchs zu zeugen.

Zu klären wäre hierbei, ab wann jemand (subjektiv?/objektiv?) als "gebildet" gilt: Wie ich es bereits in Klammern anmerkte, sorgen verschiedene Naturvölker ja für eine Regulierung ihrer Geburtenrate. Doch von unserer vermeintlichen "Bildung" wissen sie so gut wie gar nichts. Sollten also wir mit unserer tollen "Bildung" überleben oder lieber diese "ungebildeten" Menschen, die es noch einigermaßen schaffen, im Einklang mit ihrer Umwelt zu leben? Sind wir, die wir hier an unseren elektronischen Erfindungen miteinander kommunizieren, die "Gebildeten" oder die "Ungebildeten"?
Darüber können wir höchstens für uns selbst ein Urteil fällen, wie meine subjektive Fragestellung es bereits zeigen soll. Wir können uns für ein Urteil entscheiden, doch steht es uns gar nicht zu, da wir keine außenstehenden Beobachter sind sondern selbst der Menschheit angehören. Deshalb müsste es eine natürliche Regulierung geben: Wer "schlecht für die Welt" ist, müsste einfach tot umfallen oder zumindest zeugungsunfähig werden. - Aber dann könnte diese "höhere Macht" ja auch gleich dafür sorgen, dass solche Menschen gar nicht erst geboren werden... In solchen Momenten wünscht man sich schon einen "Gott", der einem die Verantwortung abnimmt und alles wieder in's Lot bringt, oder...? ^^°
Den unsichtbaren Text ignoriere ich, da Du ja offenbar nicht wolltest, dass man ihn liest. Also tue ich einfach mal so, als hätte ich ihn nicht gesehen...! X)Neulich wurde im Fernsehen "The Fortress" gezeigt. Der Film war nicht soo toll, doch gab es darin immerhin ein utopisches/dystopisches (?) Konzept, in welchem von einem Menschenpaar laut Gesetz nur noch ein einziges Kind gezeugt werden durfte. Wer sich nicht daran hielt und bei einer Kontrolle als schwanger erkannt wurde, landete im Gefängnis. - Was haltet ihr davon?