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"Harry has been burdened with a dark, dangerous and seemingly impossible task: that of locating and destroying Voldemort's remaining Horcruxes. Never has Harry felt so alone, or faced a future so full of shadows. But Harry must somehow find within himself the strength to complete the task he has been given. He must leave the warmth, safety and companionship of The Burrow and follow without fear or hesitation the inexorable path laid out for him ...
Die englische Ausgabe wird am einundzwanzigsten Julei erscheinen und wahrscheinlich ebenso großen Andrang verursachen wie Band sechs der Harry-Potter-Reihe. Wann die deutsche Übersetzung offiziell verfügbar sein wird, ist derzeit nicht bekannt.
Ich werd' mir das Buch auf jeden Fall zulegen. Wahrscheinlich erst die deutsche Ausgabe, was aber mehr darin begründet liegt, daß meine Eltern das Buch auch lesen und sich nicht mit der englischen Version abmühen wollen. Früher oder später lege ich mir aber wahrscheinlich auch noch die englischen Bände zu, vielleicht gibt's die irgendwann zu einem besonders günstigen Preis.
Soviel zu den langweiligen Fakten, jetzt mal ein wenig Subjektivität. Die Erschafferin des Harry-Potter-Universums, Joane K. Rowling, hat angekündigt, daß Harry Potter im letzten Band der Reihe sterben wird. Keine Entwiclung, die ich bedaure, muß ich zugeben, was aber nicht daran liegt, daß ich die Bücher nicht mag, sondern daß ein kitschiges Happy End mit einem strahelnden Potter-Helden, der natürlich die ganzen anderen großen Zauberer in die Tasche steckt, obwohl er noch nicht einmal die etwas schwierigeren Zauber selbst anwenden kann, daß ein solches Ende die immer düstere Stimmung, die von Buch zu Buch auch mehr Raum einnimmt, ziemlich kraß durchbrechen würde. Allgemein finde ich die Entwicklung der Welt um Harry Potter herum gar nicht so uninteressant. Zwar mag es nicht notwendig zu sein, der Reihe nach mehr oder weniger wichtige Personen sterben zu lassen, aber selbst in dieser Todesfolge läßt sich eine gar nicht so unüberlegte Dramaturgie erkennen:
Im ersten Band stirbt als einzige Person der von Voldemort besessene Professor Quirrell. In Teil zwo stirbt auffallender Weise schon gar niemand, denn Riddles Erinnerung lebt nicht vollständig, als Harry das Tagebuch zerstört, weshalb auch Ginny noch am Leben bleibt. Lockhart, der seine Erinnerung verliert, ist hierbei eher uninteressant, aber man könnte der Verbindung zwischen seinen Erinnerungen und der Manifestation derer Riddles durchaus Beachtung schenken. Auch im dritten Buch gibt es keine Todesfälle. Wer zum Sterben verdammt schien, ist entkommen, darunter Black und Seidenschnabel, aber auch Wurmschwanz. Die folgende Entwicklung zeichnet sich hier schon deutlich ab: Von Teil eins bis hier sind die Verusche Voldemorts, wieder an Macht zu gewinnen, immer ein Stück erfolgreicher gewesen (wenngleich man zu Recht einwerfen könnte, daß Wurmschwanz' Flucht keineswegs von Voldemort geplant gewesen sein kann), bis er schließlich in Band vier wieder seinen Körper und seine volle Kraft zurückerlangt. Im Zuge dessen sterben auch Bertha Jorkins und Cecdric Diggory (Frank Bryce natürlich ebenfalls, aber der ist dann doch nicht so wichtig für diese Betrachtungem), beides Figuren der "guten" Zauberwelt, der "hellen Seite der Macht", wenn man so will. Harry fünftes Jahr an Hogwarts beginnt und gegen Mitte dessen, um die Weihnachtszeit herum, wird Arthur Weasly tödlich verletzt, vielleicht nur der Spannung wegen, vielleicht aber auch als Fingerzeig auf den Tod Blacks am Ende des Buches (der wiederum "angekündigt" worden ist, indem die zehn Todesser aus Askaban ausgebrochen sind). Einige Anhänger Voldemorts werden zwar gefangen genommen, aber kein einziger stirbt dabei. Im bisher jüngsten erschienenen Buch stirbt letztlich die bisher wichtigste Inkarnation der "guten Macht" nach Harry Potter, Albus Dumbledore.
Was jetzt einzig bleibt, ist meiner Meinung nach tatsächlich der Tod Harry Potters persönlich. Ob er Voldemort noch mitreißt oder nicht, spielt dafür keine Rolle - ich schätze aber mal, Rowling wird nicht komplett mit dem teilweise Epischen der bisherigen Bücher brechen, indem sie Voldemort am Leben läßt. Würde mir aber auch nicht gefallen, muß ich zugeben.
Zudem wird jede Person, die am Ende stirbt oder anderweitig einen Schub in ihrer Handlungsentwicklung bekommt, immer bereits zu Anfang des Buches erwähnt. In Band eins trifft Harry in der Winkelgasse auf Professor Quirrell, in Band zwei kommt Ginny nach Hogwarts und das Tagebuch wird bereits zu Anfang platziert (man könnte an dieser Stelle auch Dobby erwähnen, der am Schluß ja befreit wird), Wurmschwanz findet sich in einem Zeitungsbild der Familie Weasly wieder, Black wird als schwarzer Hund bereits zu Anfang erwähnt (besonderer Augenmerk sollte hier auf dem Grimm liegen, der letztlich ja doch nichts zu bedeuten hatte), Diggory trifft man zu Beginn des vierten Buches auf einer Hügelkuppe auf der Suche nach dem Portschlüssel zur Quidditchweltmeisterschaft, in Band fünf wird man in das Haus der Blacks befördert, dessen Besitzer am Ende stirbt, zu guter Letzt wird Harry von Dumbledore von zu Hause abgeholt um Slughorn zu besuchen. Es gibt darüberhinaus auch zahlreiche andere Symboliken, über die aber noch solnge nur spekuliert werden kann, bis die Reihe abgeschlossen ist. So wird beispielsweise behauptet, daß das Ende eines jeden einzelnen Buches Hinweise auf das Ende des letzten Teils gebe - demnach würde Ron sich opfern um Harry (und Hermine?) den Weg zu Voldemort freizumachen. Aber darüber kann man, wie gesagt, noch keine wirkliche Aussage treffen.
Was mich an Harry Potter einzig richtig arg stört, ist die bisweilen sehr deus-ex-machinahafte Positionierung bestimmter Personen, Gegenstände oder Informationen zu Beginn eines Buches. Besonders auffällig wurde es im fünften Buch ("Harry Potter und der Orden des Phönix") durch die plötzliche Erwähnung der Thestrale, die die Schulkutschen ziehen. Daß nicht jeder diese Tiere sehen kann, ist auch mehr fadenscheinig als originell, aber gut, es ist ja eine phantastische Welt, da mag das durchgehen. Nur daß Harry bisher die Thestrale nicht aufgefallen sind, obwohl sie allgemein keinen unscheinbaren Eindruck machen (schwarze, geflügelte Knochenpferde, also bitte), stößt mir ziemlich auf. Natürlich macht das fast jeder Autor, und die Dinge früh in die Geschichte einzubringen, ist auch auf jeden Fall besser als sie erst dann zu erwähnen, wenn man sie braucht ("ZUM GLÜCK hab' ich gerade ein fliegendes Pferdeskelett gesehen, daß uns sicher nach London bringen kann!"), nur bietet sich hier durch die festgelegte Zahl von sieben Büchern viel mehr Raum, um solche wichtigen Elemente frühzeitig einzubringen. Es muß ja nicht einmal wichtig sein, keine große Rolle, aber allein die Erwähnung macht's (ich erwähne hierbei den "Raum der Wünsche", der ziemlich gut darstellt, was ich auszudrücken versuche).
Jetzt hab' ich aber auch lange genug geschwafelt. Ich hoffe mal, daß es im Forum noch andere Freunde der Reihe gibt, mit denen man ein Bißchen über die Potter-Welt diskutieren und spekulieren kann.
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every so often we like to steal to the land of what-might-have-been. but that doesn't soften the ache wie feel when reality sets back in.
Hm, um ehrlich zu sein: irgendwie werd ich mit Harry nicht mehr allzu dicke. Als ich vor 2 Jahren oder so den ersten Band gelesen habe, war ich recht begeistert. Konnte man recht gut daran sehen, dass ich ihn in einer Nacht durchgelesen habe *hust*
Die Teile bis einschließlich Band 4 waren auch noch akzeptabel. Konnten sich nicht mit dem Ersten messen, schlecht waren aber sie keinesfalls. Der fünfte hat mir wie der sechste überhaupt nicht gefallen, bis auf ein paar Stellen, wo Umbridge so richtig verarscht wird.
Trotzdem werde ich mir den siebten zulegen, allein schon deswegen, weil ich dann die Serie endlich ad Acta legen kann, und der siebte vllt doch noch ganz gut werden könnte.
Joane K. Rowling, hat angekündigt, daß Harry Potter im letzten Band der Reihe sterben wird
Da habe ich leider etwas anderes von ihr gehört,und zwar soll Harry im letzen Band nicht sterben.
Was mich leider ein wenig traurig macht,da ich doch immer hoffte das dieser "Superzauberer der alles schafft" sterben wird.
Ich habe zwar alle 6 sechs Bänder,aber wirklich toll finde ich sie nicht gerade.
Bei den verfilmungen hat mir der vierte am meisten zugesagt,da er da nicht mehr ganz so klein und nervig ist.
Harry Potter ist einer meiner Lieblingsbücherserien, auch wenn es schon eine Weile her ist, seit dem ich sie gelesen habe. Ehrlich gesagt weiß ich nicht mehr viel von den Sachen, die in den Büchern stehen, sollte ich eventuell nochmal lesen. Mir gefallen aber auch ein paar Sachen nicht, beispielsweise Chos "Gefühlspalaber" oder dieses plötzlich so pseudopubertäre Verhalten Harrys(in welchem Buch war das?).
Richtig gelungen fand ich dagegen einige Streiche der Weasley Brüder, die im Buch auch mMn sehr gut rüberkommen. Ich freue mich also insgesamt auf den 7. Teil, der voraussichtlich im November erscheinen soll.
Und ich bin schonmal sehr gespannt in wie Weit sich bestimmte Theorien als wahr erweisen werden. Ich erinnere mich da an eine Theorie, der zu Folge, die Handlung der Harry Potter Bücher mit denen aus dem "Kleinen weißen Pferd", eines von Rowlings Lieblingsbüchern, Übereinstimmungen aufweist. Oder die Theorie, dass man anhand des Schachbrettes in Band 1 den groben Handlungsverlauf aller Bücher nachverfolgen kann.
Ich weiß echt nicht was ich davon halten soll, dass Potter am Ende überlebt. Ich denke sein Tod wäre eine gelungene Pointe.
Ansonsten befürchte ein klassisches Märchen happy end. Mit Voldemorts Tod durch Potters Hand. Das würde der Dramarturgie die sich über die Bände entwickelt hat einen Knick geben. Da hast du völlig Recht Poly.
Völlg unabhängig vom Ende der Geschichte ist allerdings mein Erwerb des Buches. Ich halte Rowlings SChreibkünste für sehr gut und die Harry Potter Reihe einfach nur für fesselnt.
Am meisten reizt es mich zu erfahren, wie es um Snape steht, ob er nun zu den Guten , oder zu den Bösen gehört. (Bin erst Mitte des 6. Buches, also bitte nicht verraten, falls es sich bis zum Ende auflöst )
[...] Autorin Rowling hat mehrfach betont, zwei wichtige Personen der Buchreihe müssten im letzten Band sterben - und selbst für das Leben ihrer Hauptfigur garantiert sie nicht. Wer in der Schlacht zwischen Gut und Böse fällt, wird daher hitzig diskutiert. Als wahrscheinliches Opfer einer dramatischen Schluss-Szene gilt Wurmschwanz - ein Handlanger des bösen Voldemort, dessen Leben Harry im dritten Buch schonte. «Er wird sich opfern und seine Schuld gegenüber Harry einlösen», schreibt Leser David.
Doch vor allem unter Harrys Freunden befürchten die Fans Opfer - unter anderem den Werwolf Remus Lupin, den freundlichen Halb-Riesen und Lehrer Hagrid oder ein Mitglied der Familie Weasley, die Harry in vielen Ferien herzlich aufgenommen hat. Die meisten hoffen aber, dass zumindest die Hauptfigur und ihre engsten Freunde verschont werden. «Ron und Hermine werden nicht sterben», schreibt ein Leser überzeugt. Schon alleine, weil die beiden im letzten Band endlich ein Paar werden sollen. Selbst Joanne K. Rowling spielte mehrfach offen auf die Zuneigung der beiden füreinander an: «Etwas passiert, aber Ron merkt es noch nicht.»
Um KD zu beruhigen, daß er doch noch Hoffnungen auf ein kitschiges Happy End haben darf. ^_^ Ist also noch überhaupt nichts sicher. Ich persönlich hoffe ja immer noch, daß Harry stirbt, einfach um die Reihe endlich abschließen zu können. Außerdem hab' ich ja schon angesprochen, daß die Bücher immer düsterer werden, selbst die Einbände der deutschen Ausgabe machen das sehr deutlich. Jetzt ganz auf einmal wieder alles hübsch bunt darzustellen, wäre mir irgendwie zuwider.
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-Ich gehe mal ganz stark davon aus das Sirius Black wiederkommt und das die Spiegel eine Rolle dabei spielen werden.
-Snape wird zeigen das er doch eine gute Seele ist und für Harry sein leben lassen wird.
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..::Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die Ironie mein Schild ::..
I amar prestar aen, han mathon ne nen, han mathon ne chae, a han mathon ne'wilith.
Ich kenn' die Hälfte von euch nich' halb so gut wie Ichs gern' möchte und ich mag weniger als die Hälfte euch auch nur halb so gern wie Ihr's verdient.
alsooo ich habe auch alle 6Bände gelesen (3-6 hab ich da)
die ersten 2-3 sagen mir zurzeit nicht mehr zu (sind mir irgendwie zu fröhlich und "hach wir haben den Bösen Hexer getötet, oh wie schön" mäßig. Und auch wenn ich Potter eigentlich recht interessant finde (als Figur) so hoffe ich doch, das er ins Gras beißt, das würde der richtige Abschluss sein (ausserdem mag ich seine "edler Ritter" nummer nicht). Aber ich werde mir das Buch trotzdem kaufen, auch wenn es ab und zu mal einige kleinere Fehlerchen gab/gibt (zum Beispiel das mit den Theastralen). Die Filme zu den Büchern finde ich einfach nur schlecht bis jetzt! in Teil 4 haben sie fast alles wichtige rausgeschnitten! (das Labyrinth, wie Harry das Ei geknackt hat, wie er von den Drachen erfahren hat, und vor allem die Riesenspinne am Ende des Irrgartens und was für mich persönlich am allerwichtigsten war: ich glaube sie haben das Verhör ganz zum Schluss rausgeschnitten) dennoch werde ich mir Band 7 holen und sollte der Film gute Kritiken bekommen und die meiner meinung nach interessanten Stellen erwähnt werden guck ich ihn wahrscheinlich^^
Harry Potter ist definitiv unsympatisch.
Ist aber auch halt schwer, einen Antihelden zum Protagonisten zu machen, da braucht man halt so einen heldenhaften Langeweiler.
Ist euch schon aufgefallen, dass Harry Potter überhaupt keinen Charakter hat?
Ich meine, Ron ist witzig und tollpatschig, Hermine ist schlau, etc...
Und Harry?
Meine Vermutung ist---
hmm...
Ich weiss nicht, ob Harry stirbt und bevor ich den Band nicht gelesen hab, will ichs auch gar nicht wissen.
Soeben hast Du allen, die das Buch noch nicht gelesen haben, das aber vielleicht aber nachholen wollen, den ganzen Spaß vermasselt. Herzlichen Glückwunsch. ^_^
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Wunderbar ich unachtsamer Junge habe jetzt stark die Befürchtung das Hagrid abkratzt , wieso auch immer .
Naja , um zum wesentlichem' zu kommen :
Ich habe alle 6 Bände mehrfach gelesen fand ehrlich gesagt keinen auch nur Mittelmäßig sondern alle gefielen mir sehr .
Ich teile die Meinung dass Harry sterben sollte (damit Hagrid überlebt ;_;) ein Happy End wäre kein guter Abschluss für die Harry Potter Bücher .
Zitat:
Harrys Mutter hat Harry beschützt, als du-weißt-schon-wer ihn umbringen wollte. Er hat dann die gute Frau gebraten und Harry war unmittelbar dabei! Er hat es gesehen! Und nun stellt sich die Frage, warum er die Pferdeviecher nicht von Anfang an gesehen hat. Das ist in Teil 5 sehr unlogisch...
harry war in dem Moment noch ein Kind im Bettchen und konnte noch nicht wirklich begreifen was da vor sich ging oder einfach nichts sehen , erst bei
Cedrics
Tod verstand oder Sah er es richtig . dass wird glaub ich sogar in einem Buch erklärt (oder auf J.K.Rowlings Page weiss nimmer)
Unfug. Harry war nicht im Bett, sondern in den Armen seiner Mutter, welche ihn beschützen sollte. Und warum sollte er als Kind den Tod nicht richtig sehen können? Luna war auch sehr jung, als ihre Mutter starb.
Mit neun Kapiert man es wohl er als Harry mit ein jahr .
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