Sicherlich
kann man das interpretieren. Aber ich finde das nicht unbedingt sinnig. Der letzte Satz ist ja vorhanden und damit eigentlich auch die Intention. Man muss diese ja nicht verbiegen oder breitschlagen. Dort steht zwar "Soweit kanns kommen,..", was an sich ja keine konkrete Aussage ist und deswegen theoretisch Spielraum für Interpretationen liese...ich denke aber, dass jedem Leser das Paradoxe am Text ersichtlich ist und die ständige Anpassung wegen der Kritk der Wanderer zu einer eigentlich sinnlosen Tat führt.
Ich kenn' die Geschichte mit einer zusätzlichen Person, nämlich der Frau, was aber letztlich nur zur Folge hat, dass es eine Variante mehr gibt.
zophrenik hat geschrieben:
Warum sollte es auch so nicht weitläufig sein?
Meiner Meinung nach, weil es einfach nicht die Absicht des Autors war, dort eine Vielzahl von komplexen Aussagen unterzubringen. (Das weiß ich natürlich nicht 100%ig ^^)
Die Message ist einfach, dass man es nicht allen Menschen recht machen kann und es deswegen manchmal einfach sinnvoll ist, so zu handeln, wie man es selbst für richtig hält.