RPG-Maker Quartier

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 Betreff des Beitrags: Re: Umgang mit Vergänglichkeit
BeitragVerfasst: Fr Jul 02, 2010 2:53 
Ich will jetzt -bedingt durch die Uhrzeit- gar nicht groß ausholen, was Vergänglichkeit für mich bedeutet (hint: Es geht eher darum, ob ihr andere Sachen oder Personen als vergänglich oder vergangen bewertet! Ich werde mich ewig an diese eine Person, aber auch an Kindheitssachen von mir erinnern, die für mich niemals vorbei sein werden und für die ich lebe.)

Aber ich habe eine Frage an alle (Frosch zB, weil ders so explizit erwähnt hat, nicht bös gemeint Froschl), die meinen, man lebe nur für den Tag, oder nur für die Gegenwart: Inwiefern drückt sich das bei euch aus? Was ist der Unterschied von euch, zu anderen? Worüber definiert ihr eure Art zu leben? Was macht "fürs Heute, für die Gegenwart" zu leben denn aus?
Ich für mich habe meine Antwort gefunden, aber es wäre interessant zu erfahren, was ihr darüber denkt und wieviel ihr davon auch tatsächlich tut. Denn im Internet behaupten immer alle gerne vieles, uswusf. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Umgang mit Vergänglichkeit
BeitragVerfasst: Fr Jul 02, 2010 9:25 
DarkPlasman hat geschrieben:
Aber ich habe eine Frage an alle (Frosch zB, weil ders so explizit erwähnt hat, nicht bös gemeint Froschl), die meinen, man lebe nur für den Tag, oder nur für die Gegenwart: Inwiefern drückt sich das bei euch aus? Was ist der Unterschied von euch, zu anderen? Worüber definiert ihr eure Art zu leben? Was macht "fürs Heute, für die Gegenwart" zu leben denn aus?
Ich für mich habe meine Antwort gefunden, aber es wäre interessant zu erfahren, was ihr darüber denkt und wieviel ihr davon auch tatsächlich tut. Denn im Internet behaupten immer alle gerne vieles, uswusf. ;)

Ich habe ja z.B. geschrieben, dass ich versuche, möglichst gegenwartsbezogen zu leben. Und ich finde auch, dass sich die ganze Problematik, also auch das Leiden, dass sich aus der Vergänglichkeit für mich persönlich ergeben kann, reine Kopfsache ist. Wenn ich also gegenwartsbezogen lebe, sind das weniger konkrete Handlungen (aber auch - z.B. die Entscheidung mal auf mögliche Spätfolgen zu verzichten, und trotzdem `ne Zigarette zu rauchen oder in der Kneipe die Leber zu testen) als vielmehr der Verzicht auf die Einordnung dieser Handlungen in ein mögliches (zeitliches) Gesamtgefüge. Ich denke z.B. nicht ewig darüber nach, ob ich diese Handlung oder diesen Tag in Zukunft bereuen werde und ich grüble nicht stundenlang über Geschehnisse in der Vergangenheit. Ich versuche den Kopf davon zu lösen, was mir aber auch nicht immer gelingt (evtl. teilweise garnicht möglich ist!) und ich hab‘ ja auch schon geschrieben, dass das im Alter vermutlich problematisch wird. Man sieht also von außen nicht viel davon, sondern ich fühle mich bei meinem Tun einfach besser und leichter. Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Natürlich heißt das nicht, dass mein Handeln aus jeglicher Einordnung genommen ist, ich mache mir schon Gedanken, nur darf halt ein gewisser Rahmen nicht gesprengt werden.

Als Konsequenz rette ich mich so eben aus der ein oder anderen Grübelphase/-spirale (nicht jeder dieser Phasen ist schlecht) und mache einfach wonach mir der Sinn steht. Ich hatte aber, wie gesagt, auch nie das Gefühl, dass das eine vollständig befriedigende Lösung ist. Deswegen ja dieses Thema hier.

Und wie genau das andere machen, weiß ich nicht. Ich kann lediglich zu mir selbst vergleichen. Früher habe ich Dinge viel länger bereut als heute und habe mehr Zeit damit verbracht, über die Folgen der Folgen nachzudenken. Typische "Was-wäre-wenn?"-Gedanken eben, um die ich mich gedreht habe. Heute habe ich die auch noch und ich denke, ich bin nach wie vor eher einer von den grübelnden Menschen (was ich meist garnicht so toll finde), nur weiß ich heute eben auch, wie man mal den Schlussstrich zieht und einfach mal zur Tat schreitet und Spaß am Leben hat. Das Leben ist eben keine Kurvendiskussion. Der Unterschied ist unter'm Strich fein, aber in der Wirkung für mich persönlich groß.

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Wenn jemand sucht, dann geschieht es leicht, daß sein Auge nur noch das Ding sieht, das er sucht, dass er nichts zu finden, nichts in sich einzulassen vermag, weil er nur an das Gesuchte denkt, weil er ein Ziel hat, weil er von Ziel besessen ist. Finden aber heißt: frei sein, offen stehen, kein Ziel haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Umgang mit Vergänglichkeit
BeitragVerfasst: Fr Jul 02, 2010 21:12 
DarkPlasman hat geschrieben:
Aber ich habe eine Frage an alle (Frosch zB, weil ders so explizit erwähnt hat, nicht bös gemeint Froschl), die meinen, man lebe nur für den Tag, oder nur für die Gegenwart: Inwiefern drückt sich das bei euch aus? Was ist der Unterschied von euch, zu anderen? Worüber definiert ihr eure Art zu leben? Was macht "fürs Heute, für die Gegenwart" zu leben denn aus?
Ich für mich habe meine Antwort gefunden, aber es wäre interessant zu erfahren, was ihr darüber denkt und wieviel ihr davon auch tatsächlich tut. Denn im Internet behaupten immer alle gerne vieles, uswusf. ;)

Ist einfach eine Einstellungssache. Ich denke, wenn ich etwas tue, nicht, dass es irgendwann später vielleicht irgendwelche Folgen haben könnte, außer natürlich, die Gefahr ist real und in der unmittelbaren Zukunft (wie z.B. unverhüteter Sex weil's einfach gerade mal geiler ist oder einem Typen die Fresse einzuschlagen, weil er gerade mal nervt... du verstehst), und ich mach mir nicht das Leben schwer, indem ich mir meine nächsten Jahre komplett für etwas verbaue, was irgendwann in der Zukunft liegt.

Ich nehm jetzt z.B. das Beispiel Religion. Da kommt dann zwar noch der Faktor "Schwachsinn" hinzu, weil überhaupt keine echte Gefahr außer vielleicht einem seelischen Trauma oder Samenstau besteht, aber zur Veranschaulichung eignet es sich gut: "Jaja blablabla, ich lebe enthaltsam, ich ficke keine Frauen bis ich verheiratet bin, warte ich eben noch 20-30 Jahre oder ficke gar nie, wenn Gott das lieber ist!" xD

Man kann natürlich noch eine Menge "negativer" Alltagsbeispiele nehmen. FadingSoul hat ja schon das Rauchen und Saufen erwähnt, weil jeder weiß, dass es in größeren Mengen schädlich sein kann/ist, dennoch tut's so gut wie jeder, der ein soziales Leben pflegt. Weil's in dem Moment wichtiger ist, gemeinsam Spaß zu haben und sich zu verschwenden, anstatt darüber nachzudenken, ob man mit 50 Krebs oder 'nen Infarkt kriegt. Oder natürlich das Brechen von "Gesetzen" (okay, aber wer schreibt mir überhaupt etwas vor?) und der ganze Kram, der einen eventuell mal in Gefahr bringen könnte.
Ganz banal natürlich: Wenn ich mit einem Menschen etwas tue und Spaß habe, zerbreche ich mir nicht den Kopf darüber, ob das alles irgendwann enden könnte (und das geschieht erfahrungsgemäß schneller als man denkt, da braucht er nicht mal einen Unfall oder Todesfall), sondern ich habe Spaß.

Ich tue keine extremen Dinge und denke auch nicht extrem kurzsichtig, da ich zwar nicht an in 10 Jahren denke, aber immerhin an morgen, denn es ist wie gesagt einfach eine Sache der Einstellung. Ich sagte auch nie, dass mich das "von anderen" unterscheidet, weil heutzutage viele sehr gegenwartsbezogen denken, sondern lediglich, dass es immer noch genug Menschen gibt, die sich wegen irgendeinem Scheiß geißeln und ständig in Panik vor der Zukunft sind (wobei es solche Leute natürlich dringend braucht, da sonst alles aus den Fugen geraten würde!). Ich brauche dafür aber auch keinem Fußballverein hinterherzureisen und Krawall zu machen oder was auch immer du mit deiner "Antwort" sagen willst (du kannst es meinetwegen gerne noch etwas romantisieren!). Weiß ergo nicht genau, was du hören willst.

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 Betreff des Beitrags: Re: Umgang mit Vergänglichkeit
BeitragVerfasst: Sa Jul 03, 2010 11:08 
Was ihr Japper immer mit eurem Krawall habt, versteh ich nicht.

Und mir gings nur darum, dass ich genau das wissen wollte, was du geschrieben hast: Ob ihr auch "extreme" Sachen macht, oder ob ihr immerhin eine Ecke weiterdenkt, als nur in der Situation. Fühl dich doch nicht gleich angegriffen, ich kann mir jetzt schon eher ein Bild machen, wie du meinst, gegenwartsbezogen zu leben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Umgang mit Vergänglichkeit
BeitragVerfasst: Fr Aug 06, 2010 12:34 
Meiner Meinung nach sollte man sich nicht unbedingt immer auf eine Art zu handeln oder denken beschränken.

Im hier und jetzt zu leben mag vielleicht irgendwo befreiend wirken, weil man sich keine Sorgen um etwas machen muss, was noch gar nicht passiert ist. Es gibt aber auch oft situationen, in denen man sich auch mal aus seinem Gefüge lösen sollte und weiter denken sollte.
Vorallem was die Vorsorge angeht ist es gut, sich mal die Zukunft auszumalen, was denn die Handlungen jetzt für später bedeuten. Viele werden dann wahrscheinlich an einem Punkt angelangen, an dem sie etwas Geld zurücklegen wollen oder sich mal vorstellen, wie die eigene Karriere wohl ausgehen wird, wenn man jetzt das oder jenes tun wird und man versucht natürlich immer das beste raus zu holen^^

Inzwischen machen sehr viele Leute Abi (eines der besten Beispiele denk ich mal^^). Das macht man beispielsweise nicht für den Moment, man hat ja in absehbarer Zeit nichts davon, sondern für ein leben in ein paar Jahren und die Gegenwart ist nicht 3 (bzw jetzt nur noch 2^^) Jahre lang sondern sehr viel kürzer. Irgendwo sollte man die Gegenwart auch mal eingrenzen^^
Wenn man dann auch noch mit seinen Freunden darüber redet, was denn so in den Ferien passiert ist oder wie ein Schüler sich während seines Auslandjahres verändert hat, dann bezieht man sich in dem Moment auf eigentlich uninteressantes Vergangenes um die Gegenwart erträglicher zu machen, immerhin wäre es langweilig, wenn man den Freunden sagt, man möchte lieber irgendwas machen und die sich dann hinsetzen und alleine weiter über die Vergangenheit reden ;)

von daher kann ich davon ausgehen, dass viele sagen, sie leben in der und für die Gegenwart, obwohl sie alles mischen und es nicht zugeben wollen oder es einfach nicht erkennen können.
Es ist kein Zeichen von Schwäche wenn man an die Zukunft denkt, denn das ist ungefähr so, als wenn man eine Geschichte schreibt, in der man Selbst die Hauptrolle spielt. Man sollte es halt nur nicht übertreiben^^
Das heißt natürlich nicht, dass man sich gedanken darüber machen soll, ob man jetzt eine Zigarette oder ein Bier nehmen soll oder nicht, aber ein gewisses maß an zukunftsbewusstsein sollte schon vorhanden sein um böse überraschungen zu verhindern wie eine der Verlust des eigenen Hauses, das man nicht versichert hat oder die erkenntniss, dass es doch nicht so intelligent war, nach der 9. Klasse aufzuhören ;)

Und an die Vergangenheit zu denken ist auch nicht schlimm. Die Vergangenheit ist das wohl wichtigste in unserer Person, denn ohne sie gäbe es uns nicht (also das geistige Ich^^). Man kann also ruhig mal ein paar Minuten oder Stunden in sein Ich eintauchen und einfach mal die Archive durchforsten und sich mal entspannen. Wer das nicht mehr kann, der weiß nicht mehr, wer er ist und muss entsprechend nochmal erfahren, was für einem Selbst Spaß bedeutet. Das Gehirn jedenfalls speichert die Vergangenheit nicht einfach nur, weil der Platz da ist ;)

Und obwohl ich in allen Lebensphasen gleichzeitig lebe (oder wie man es ausdrücken mag, das klingt so komisch^^) heißt das aber noch lange nicht, dass ich daran denke, was passiert wenn jemand in meinem Umfeld stirbt oder was mit mir wird.
Ich denke zwar ab und zu mal dran, dass jemand sterben könnte, aber wirklich erfahrung damit habe ich nicht, also kann ich mich auch nicht wirklich drauf einstellen.
Und was mit mir passieren wird kann man eh nicht sagen und sich wochenlang den Kopf zerbrechen um Thesen zu entwickeln, die schon tausende andere vor mir entwickelt haben ist auch irgendwie langweilig. Sowas kann man dann auch den Dichtern und Autoren überlassen, die sind da wesentlich offener und kreativer^^

Mh, wurde doch wesentlich länger als ich es eigentlich haben wollte xD


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 Betreff des Beitrags: Re: Umgang mit Vergänglichkeit
BeitragVerfasst: Sa Aug 07, 2010 17:40 
Ich hätte ehrlich gesagt weder gedacht, dass du Miu zustimmst, noch, dass du Nina Hagen hörst.

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Der Don
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 Betreff des Beitrags: Re: Umgang mit Vergänglichkeit
BeitragVerfasst: Do Sep 16, 2010 11:42 
Ich lebe schon gegenwartsorientiert. Vor allem weil wir in recht unsicheren Zeiten leben. Gut, politisch gesehen waren die 30 Jahre davor auch immer unsicher. Aber dennoch: Man weiß nicht wo man morgen landet. Ich plane für meine zukünftige Unterkunft, sobald mein Gehalt regelmäßig ist zahle ich in die Altersvorsorge ein und was den Rest angeht: So spontan wie möglich. Allerdings hab ich die Zukunft schon mit einem Auge im Blick. Und über den Tod mach ich mir sicher keine Gedanken. Der kommt eh und wieso soll ich mir meine Lebenszeit damit vermiesen wollen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Umgang mit Vergänglichkeit
BeitragVerfasst: Di Sep 28, 2010 23:56 
Die Vergänglichkeit zu umgehen, und sich zu einem großen Teil davon abzulenken, das ist doch einer
der großen Bestandteile unseres heutigen Lebens. Man versucht, sich einen Sinn hinter allem aufzubauen,
etwas beständiges - weil man genau weiß, dass alles irgendwo vergeht.

Man ist vor eine Entscheidung gestellt, die mir Nietzsche gut vor Augen geführt hat:

Zitat:
dies allein erlöst von allem Leiden —
wähle nun:
der schnelle Tod
oder die lange Liebe.

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Alex
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 Betreff des Beitrags: Re: Umgang mit Vergänglichkeit
BeitragVerfasst: Fr Okt 01, 2010 16:49 
Gute Frage, was bringt einem Liebe wenn sie enttäuscht wird wenn der andere sie nicht erwiedern kann?
Was bringt der schnelle Tod wenn du weißt das du jemanden damit das Herz brichst?
Alles schwerer als es dieser Ausspruch andeuten mag, denke ich.

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Wahre Größe zeigt man,
wenn man bereit ist,
zu vergeben...


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