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 Betreff des Beitrags: Volksbildung - wozu?
BeitragVerfasst: Mo Mär 22, 2010 14:15 
Volksbildung - wozu?


„Wie konnte es zum Niedergang unseres Bildungssystems kommen? Ist es nur ein gewaltiges Versagen der politischen Klasse? Selbst wenn man die Personen kennt, die hierzulande die politische Klasse darstellen, mag ich es nicht glauben. Vielleicht hat es System.

Blicken wir zurück. Ein gut funktionierender Staat hat sich immer das erzogen, was er brauchte. Wissen Sie , warum der preußische König die Schulpflicht einführte? Diese Reform war damals ihrer Zeit weit voraus, aber sie war kein emanzipatorischer Akt, sondern nüchterne Notwendigkeit und Staatsräson. Ursache war eine Forderung des preußischen Generalstabs. Das Soldatenmaterial war bei Anlieferung minderwertig. Nach zehn Jahren Kinderarbeit blieben für die preußische Armee nur schwindsüchtige Krüppel übrig, die zu blöd waren, die Bedienungsanleitung eines modernen Zündnadelgewehrs zu lesen. Außerdem gab es massenhaft Kriegsveteranen, die auf der Straße rumlungerten.

Also brauchte der Staat eine Schulreform. Ergebnis: Mehr Schule als Kinderarbeit, weniger Krüppel und Analphabeten, und die Veteranen hatten als Dorflehrer wieder was zu kommandieren.

Der Intelligenztest wurde später auch nicht zur Begabtenförderung erfunden, sondern um Idioten von den komplizierten Waffen fern zu halten.

Oder nehmen Sie unsere Bildungsreform vor über 30 Jahren: Arbeiterkinder ins Gymnasium! Ein sozialdemokratischer Sieg? Pustekuchen. Ein wirtschaftlicher Sachzwang. Das brachliegende Humankapital musste ausgeschöpft werden. Die Wirtschaft brauchte hochqualifizierte Leute. Der liberale Bildungsbürger war immer nur Dekoration. Und heute ist er tot – und Westerwelle lebt.

Pädagogische Konzepte sind etwas für Festreden. Da wird vollmundig vom Volk der Dichter und Denker gefaselt, vom rohstoffarmen Deutschland, dessen größter Schatz die Bildung seiner Kinder ist. Und währenddessen fällt der Putz von den Wänden der Klassenzimmer. Wo bleibt die einflussreiche Lobby der Lehrer, die sich zu Hunderten in den Parlamenten tummelt, während ihr eigentlicher Arbeitsplatz jämmerlich vor die Hunde geht? Kann das wirklich nur eine ungeheuere Ansammlung von Fehlentscheidungen sein, oder steckt mehr dahinter? Dass unser hoch gelobtes Bildungssystem Heerscharen von PISA-Krüppeln produziert – bedauern das wirklich alle Verantwortlichen, oder sind Heuchler unter ihnen? Sind die PISA-Krüppel zu irgendetwas gut?

Es gibt massenhaft ausgebildete Leute, die niemand braucht. Die Arbeitsagenturen stehen mit leeren Händen da. Jeder größere Konzern beweist uns, dass er mit Entlassungen mehr Wachstum produziert, jede Entlassungsankündigung wird mit einem Kurssprung belohnt. Was uns fehlt, sind Konsumenten. Und bei denen kann doch ein gerüttelt Maß an Dummheit nur hilfreich sein.

Stellen Sie sich einen Augenblick vor, wir züchten Idioten. Dann lösen sich eine Menge Widersprüche auf. In keinem Land Europas entscheidet die soziale Herkunft eines Kindes derart über sein späteres Bildungsniveau wie in Deutschland. Allein das ist schon ein Skandal. Aber was bedeutet diese Tatsache in einem Land, in dem die Armut explodiert? Das Land züchtet einen soliden Stamm von schlichten Gemütern. Und den Verbraucherzentralen wird das Geld seit Jahren gekürzt. Auch das keine Fehlentwicklung. Der Pöbel soll gar nicht vergleichen, zögern, nachdenken. Er soll einfach den erstbesten Dreck kaufen, der angeboten wird. Das hat doch eine innere Logik. Mir hat das geholfen. Die Wut wird zwar noch größer, aber die intellektuelle Verwirrung lässt nach.

Wir brauchen Idioten, sonst frisst keiner Gammelfleisch. Halbwegs vernunftbegabte Schüler würden mit dem Handy nur telefonieren. Das wäre nicht gut für eine Wachstumsbranche.

Wenn junge Eltern ihren Kindern normale Nahrung zubereiten würden, wäre das eine Wachstumsbremse. Aber wenn Eltern ihren Blagen fünf BIG-Mac-Döner-Cola in den Fettwanst drücken, dann ist das gut fürs Bruttosozialprodukt. Jeder BIG-MaC-Döner-Cola ist gut für die Nahrungsindustrie, und wenn sie den kleinen Fettwanst kurz vorm Platzen zum Arzt und in die Klinik bringen, ist das gut für die Gesundheitsindustrie.

Und wenn es lang genug so läuft, dann wird das Wachstum so groß, dass wieder alle Arbeit finden. Um das ungestraft sagen zu dürfen, braucht das Land ziemlich viele Idioten.

Fazit: Geistige Beschränktheit kann gesellschaftlich sinnvoll sein und für den Einzelnen eine Gnade – mit dem Satz könnte ich sogar Katholik werden.

Das war eine Polemik. Aber auch wenn man ernsthaft nachdenkt, kommt man nicht weiter. Was für Menschen braucht der Staat heute?

Die Brauchbarkeit ist immer oberstes Gebot, der Rest eine Phrase.

Brauchen wir wirklich Frühförderung aller schon im Kindergarten? Wenn ja, warum darf dann jeder Dorfschulze die Kindergartengebühren erhöhen, wie er will, und muss sich nicht drum scheren, wer gar nicht im Kindergarten ankommt? Der Föderalismus ist einen Dreck wert, wenn er schon Vierjährigen die Chancengleichheit versagt, weil ein Kostenträger sich hinter dem anderen versteckt.

Anderes Beispiel: Brauchen wir wirklikch junge Leute, die sich integrieren und fürs Gemeinwohl engagieren? Wenn ja, warum weisen wir sie dann aus? Bundespräsident Köhler hat kürzlich in Schloss Bellevue eine 17jährige Immigrantin für vorbildliches Engagement und Bürgersinn ausgezeichnet. Sie spricht fließend Deutsch und wird demnächst unmittelbar nach Abschluss ihrer Lehre ausgewiesen! Vorschrift! Die Rechtslage, kein Ermessensspielraum!

Und alles, ohne dass Köhler auch nur einen Finger krumm macht. Heuchelei im Amt!

Der Alte Fritz hätte solche Beamte in den Oderbruch zum Torfstechen verbannt, wenn sie seinen Willen als erster Diener des Staates derart ad absurdum geführt hätten.

Aber vielleicht weiß der Staat gar nicht mehr, welche Menschen wir brauchen, und überlässt das Ganze einem Hundt vom Arbeitgeberverband, der noch nicht mal einen Fußballclub in der Provinz führen kann. Wenn es nach dem Hundt geht, arbeitet der junge Mensch geistig flexibel für Billiglohn, finanziert davon seine und unsere Rente, konsumiert tüchtig, reist jedem Job hinterher und zeugt auf dem Weg nach Hause ein paar Kinder.

Den Lehrplan möchte ich sehen.

Aber lassen wir das. Was gelehrt und was gelernt wird, sind ohnehin zwei Paar Schuhe. Kinder lernen nicht das, was wir sagen, sondern das, was sie sehen und erleben.

Und was sehen und erleben sie? Das Recht des Stärkeren gewinnt, nicht die Stärke des Rechts. Das sehen und erleben sie. Auf dem Schulweg, in der Klasse, an der Playstation, am Videospiel, in der Nachmittags-Talkshow. Sich dünn hungern bei Heidi Klum und Dreck fressen bei Dirk Bach, dem Gegenteil von Heidi Klum. Dafür gibt es Belohnung und Beachtung. Versuchen Sie mal, ihrem Kind zu erklären, wozu es gut ist, eine Haltung zu haben. Das versteht sie nicht und denkt, es soll zum Orthopäden.

Die Deutsche Bank legt ihre Kleinanleger aufs Kreuz und wird dafür Europas „Bank des Jahres“. Solide, erfolgreiche Firmen werden zerschlagen und den Aktionären zum Fraß vorgeworfen. Und der Staat wird zum Hampelmann, dem die multinationalen Fondsverwalter das Steuerrecht diktieren.

Kräftig die Ärmel aufkrempeln und anpacken wird der Staat erst, wenn innere Unruhen das Land erschüttern. Aus Frankreich sieht man schon ein Wetterleuchten aufziehen. Dann wird der Staat Stärke zeigen. Die Union sammelt schon die Truppen und Mehrheiten für den Bundeswehreinsatz im eigenen Land. Wer dann Terrorist ist, regelt eine Verordnung.

Wie reagiert jemand, der merkt, dass er mit 16 Jahren schon überflüssig ist und für nichts gebraucht wird? Wenn ganze Klassen keine Lehrstelle finden und Akademiker ihr 20. Praktikum für ein Mittagessen ableisten?

Gewaltverzicht predigen ist billig, eine real existierende Alternative bieten ist teuer. Kein Geld.

Brauchen wir sie wirklich nicht, die jungen Leute? Unsere Generation – die alten – werden bald ihre Hilfe brauchen, könnte man denken, Altenbetreuung ein Beruf mit Zukunft – falsch gedacht. Kein Geld für Pflegepersonal. Aber das Rettende für uns ist nah. In Japan ist ein Pflegeroboter in Erprobung, der schon zehn Grundbedürfnisse von Bettlägerigen unterscheiden und befriedigen kann. Wenn Sie Glück haben, hat er die Stimme von Senta Berger auf dem Antwortband. Wenn Sie Pech haben oder eine AOK-Chipkarte, dann werden Sie von einer Verona-Feldbusch-Sprechpuppe mit Spinat gefüttert. Und die ist von der Echten kaum zu unterscheiden.”

Georg Schramm

(Quelle)

Viele verschiedene Punkte, viele denen ich zustimme - wie seht ihrs?
Ist Schramm an Sachlichkeit zu sehr vorbeigeschrammt? Hat er uneingeschränkt recht?
Eure Gedanken wären interessant.

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 Betreff des Beitrags: Re: Volksbildung - wozu?
BeitragVerfasst: Mo Mär 22, 2010 19:10 
Ich kann jetzt nicht sonderlich viel beitragen, muss aber sagen, dass ich dem Text größtenteils auch zustimmen kann. Besonders bei der Bildung läuft einiges falsch, sowohl in der Schweiz (ganz besonders imo), als auch in Deutschland, seit ich nun den Vergleich habe. Es ist wirklich so, dass viele relativ gut (aus)gebildete Menschen einfach nicht mehr gebraucht werden, das sehe ich jetzt auch besonders daran, wie viele meiner ehemaligen Schulkameraden aus der Schweiz jahrelang vergeblich um einen Ausbildungsplatz kämpfen und einfach nach langer Zeit den erstbesten nehmen, den sie dann meist auch wieder schmeißen. =/

Na ja, wie auch immer, wie gesagt, ich finde den Text gut und soweit auch richtig (zumindest die geschilderte Situation, muss ich hinzufügen, der Rest ist eben satirisch enorm überspitzt und bla).


edit@Fran: Nun ja, zumindest bei uns in BW (staatliches Gymnasium) habe ich auch schon ziemliche Mankel bei der Infrastruktur und der Verfassung mancher Klassenzimmer wahrgenommen. Nicht gravierend, aber jetzt stecken die das Geld in den Bau eines neuen Gebäudeteils als den alten mal ordentlich zu renovieren? Hab aber natürlich auch keinen Vergleich.

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Zuletzt geändert von Froschvampir am Mo Mär 22, 2010 21:27, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Mär 22, 2010 20:03 
Was Schramm dort sagt, ist, dass der Staat die Schulen absichtlich verfallen lässt, um marktgerechte Konsumidioten heranzuzüchten, die angeblich gesellschaftsförderlich seien.

Ich kann dieser Aussage auf so vielen Ebenen widersprechen.

Zunächst ein innerer Widerspruch.
>Und wenn es lang genug so läuft, dann wird das Wachstum so groß, dass wieder alle Arbeit finden. Um das ungestraft sagen zu dürfen, braucht das Land ziemlich viele Idioten. Fazit: Geistige Beschränktheit kann gesellschaftlich sinnvoll sein[...]
und
>Jeder größere Konzern beweist uns, dass er mit Entlassungen mehr Wachstum produziert, jede Entlassungsankündigung wird mit einem Kurssprung belohnt.
Wenn die erste Aussage ironisch wäre, dann würde man hier keinen Widerspruch finden. Das Fazit jedoch lässt dies als ernstgemeint erscheinen. Wie auch immer: Die geistige Beschränktheit ist deswegen nicht gesellschaftlich sinnvoll, weil sie (zumindest nach seinen Gedanken) zu einem Konsumanstieg bei MacColaetc. führt - ein Konsumanstieg bei solchen Waren jedoch erweitert den Arbeitsmarkt nicht spürbar. Es hilft der Gesellschaft in keiner Weise, sondern unterstützt nur die Interessen der jeweils vertretenden Firma.
Das Wachstum einer Firma wiederum bedeutet lediglich das Schrumpfen einer anderen - und derart submonopolistische Wirtschaft läuft reibungsfreier und mit noch weniger Arbeitskräften.
Und was zum Teufel ist gesellschaftsförderlich daran, wenn jeder Arbeit hat. Finanziell vielleicht, aber gerade Schramm sollte unsere Gesellschaft nicht als Finanzgesellschaft sehen.

Und dann wohl noch eine Frage zur Nachprüfbarkeit - verfallen unsere Schulen wirklich? Keine Ahnung, wie das bei euch aussieht, aber in Hamburg sind die Schulen gut ausgestattet. Sogar das Privatgymnasium, auf dem ich war, hat Ausflüge auf staatliche Realschulen gemacht, weil die einfach die bessere Ausrüstung haben. Ist das sogenannte Bildungsloch hier wirklich auf mangelndes Geld zurückzuführen? Ich kann diese Hypothese nach aller Erfahrung nicht unterstützen.

Ich stimme mit der von Schramm geschilderten Situation überein. Ich halte die Erklärung allerdings für stark vereinfacht.
Ist es im Interesse diverser Großindustrien, dass Heerscharen von Idioten ihren Abfall fressen? Aber ja.
Werden diese deshalb gezielt vom Staat (aus gesellschaftsförderlichen Gründen, wtf) ausgebildet? Wie kommt ihr darauf.
Könnte es aufgrund von technologiebedingter Arbeitslosigkeit und sozialem Wandel, zwei gewiss auch in Wechselwirkung stehenden Faktoren, die mit noch vielen weiteren in einem Netzwerk stehen, dazu kommen, dass Großindustriekonsumenten an Zahl gewinnen? Aber ja.
Ist diese Erklärung nicht aufmerksamkeitshaschend genug, weil es keinen Buhmann gibt? Ich fürchte.

Fazit: Geistige Beschränktheit kann gesellschaftlich sinnvoll sein. So Leute wie Schramm verdienen damit ihren Lebensunterhalt an euch.

Nein, halt, warte - jetzt wurde ich polemisch. Eigentlich sage ich das alles nämlich als Schramm-Freund. Nur hier hat er es sich mit der Erklärung der Beobachtung zu einfach gemacht und unfundierte Hypothesen als Tatsachen hingestellt.

Ach ja, ich bin gegen Arbeitsrechte für Frauen.
Das würde die Arbeitslosigkeit senken.
Und darauf seid ihr doch alle so verfickt scharf.

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 Betreff des Beitrags: Re: Volksbildung - wozu?
BeitragVerfasst: Mi Mär 31, 2010 23:51 
Schramm scheint mir ein typischer, zynischer Deutscher Nörgel-Michel zu sein, der glaubt, wenn man alles schlecht redet kann es ja nur schlechter werden, aber ihn ginge das gar nichts an und am negtiven Erfahrungshorizont und den versauten morphogenetischen Feldern habe er dann keine Schuld! Kritik üben sollte nur, der, der im gleichen Zuge eine Lösung anbieten kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Volksbildung - wozu?
BeitragVerfasst: Mo Apr 12, 2010 19:15 
huhu

also ich habe bei meinen mitschülern eher bemerkt dass die schüler faul sind, nicht, dass die schulen zu schlecht sind. irgendwie haben viele halt "null-bock-stimmung", und die lehrer haben dann auch keine lust mehr, ist ja klar. ich würde an vielen auch verzweifeln als lehrer. aber die schulen sind doch ok, dass das haus top ist ist nicht das wichtigste. nur die schüler werden halt immer mehr faul und wollen nichts wissen.

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