RPG-Maker Quartier

Hier dreht sich alles um die RPG-Maker-Reihe von ASCII/Enterbrain. Der RPG-Maker ist ein Tool, mit dem du dir dein eigenes kleines Rollenspiel erstellen kannst. Du findest hier alles, was du dazu brauchst. Aber natürlich umfasst die Community noch mehr!
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Alex
Alex
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Wohnort: Irgendwo tief in der menschlichen Psyche
BeitragVerfasst: So Jul 17, 2011 19:26 
Erst einmal ein Hallo an alle :)

Ich lese nun schon seit einiger Zeit still mit und wollte mich nun auch einmal an eine Story begeben, von der ich mir zumindest vorstellen könnte, sie mit Hilfe des RM2k in einem Projekt umzusetzen. Das ganze soll sich in einer mittelalterlichen Fantasywelt abspielen, die ein wenig an das Dungeons & Dragons-Universum angelehnt ist. Das heißt: Zwerge, Elfen usw haben durchaus ihre eigenen Heimatorte, jedoch ist es nicht unbedingt außergewöhnlich einem Elfen in einer hauptsächlich von Menschen besiedelten Stadt zu begegnen.

Worum geht es?

Wir befinden uns zunächst im Krieg. Genauer gesagt in den letzten Stunden des Krieges zwischen Hoch- und Dunkelelfen. Den Hochelfen gelang nun endlich ein vernichtender Schlag auf die Hauptstadt des dunkelelfischen Reiches. Wie man sich erzählt erhob Tenarius, König der Hochelfen nach einem epischen Kampf mit letzter Kraft sein Schwert und führte einen tödlichen Schlag gegen die Dunkelelfenkönigin Sepheria aus, bevor er selber seinen Wunden erlag.
Der Schatten der die Seelen der Dunkelelfen über Jahrtausende verdarb ist gefallen, denn mit dem Tod der Königin fehlt Sethapha, der Göttin des Blutes nun der wichtigste Katalysator, um dem Volk der Dunkelelfen ihren Willen aufzuzwingen. Ein würdiger Nachfolger, der stark genug ist um den bösen Geist der Blutgöttin in sich aufzunehmen ist nicht in Sicht und somit unterstehen die Dunkelelfen das erste mal seit ihrer Abspaltung vom restlichen Elfenvolk ihrem eigenen Willen.

4 Jahre später:
Die überlebenden Dunkelelfen sind darin bemüht ihre zerstörte Heimat, die tief unter der Erde liegt wieder aufzubauen. Als eine der wichtigsten Amtshandlungen wurde der Kult der Blutgöttin von den Hohepriesterinnen verboten und durch die Anbetung von Ilioth, Göttin der Dunkelheit ersetzt. Mitten in diese Zeit wird die charismatische Dunkelelfe Anrya in dem weit von der Hauptstadt entfernt liegenden Dunkelelfenstädtchen Ka´lath zur Magierin ausgebildet und nach erfolgreichem Abschluss als beste Absolventin mit einer wichtigen Aufgabe der heimischen Hohepriesterin beauftragt.
Zusammen mit dem Ritter Lukan wird sie an die Oberfläche gesandt. Ihr Auftrag: Kontakte bei den einzelnen Reichen knüpfen und in Verhandlungen zu einem Friedensvertrag treten. Schnell muss die Heldin jedoch feststellen, dass dieses Vorhaben gar nicht so einfach in die Tat umzusetzen ist, denn nicht alle sind an einem Frieden zwischen den Dunkelelfen und den „Oberweltlern“ interessiert.

Zu den Charakteren:

Anrya Ssin´url
Alter: 64 Unterwinter (Nach menschlichen Maßstäben etwa 16 Jahre)
Gesinnung: Neutral (zu Spielbeginn)
Beruf: Magierin (Zu Beginn noch in Ausbildung)

Hintergrundinformationen:
Anrya ist die älteste Tochter von Luth (Einem dunkelelfischen Magier) und Elolida Ssin´url (einer dunkelfischen Alchemistin). Sie hat außerdem noch eine jüngere Schwester, namens Yara, die derzeit ihre Ausbildung zur Bogenschützin absolviert. Von ihrer Mutter lernte sie die Grundlagen der Alchemie, doch ihre wahre Begabung liegt in der Magie, welche ihr sozusagen schon in die Wiege gelegt wurde. Ihren Vater behandelt sie mit Respekt, doch andere männliche Wesen sind für sie - ganz nach den Sitten der Dunkelelfen - nicht viel mehr wert als Laufburschen.

Lukan Og´elend
Alter: 128 Unterwinter (Etwa 35 in menschlichen Maßstäben)
Gesinnung: Neutral
Beruf: Ritter

Hintergrundinformationen:
Der dunkelelfische Ritter untersteht dem Befehl der amtierenden Hohepriesterin von Ka´lath, welche ihm die Anweisung erteilt Anrya auf ihrer Reise zu begleiten. Somit untersteht er für die Dauer der Reise ebenfalls den Befehlen von Anrya. Über seine familiären Hintergründe ist nicht viel bekannt, doch erwähnte er einmal, dass sein Vater während der Auseinandersetzungen in der dunkelelfischen Hauptstadt starb. Seine Kampfkünste belaufen sich auf den Umgang mit seinem Zweihandschwert, welches er vortrefflich beherrscht.

Weitere Charaktere sollen noch folgen, doch dazu mehr in den...
Features:

Gesinnungswandel (Gut/Böse):
Zunächst einmal möchte ich es dem Spieler selbst überlassen, ob sein Hauptchar nun den Weg des Guten einschlagen will, oder lieber den Weg des Bösen. So sollen sich Antworten in Dialogen, Auswahl von zusätzlichen Chars, usw auf die Gesinnung des Hauptchars auswirken.

Zusätzliche Charaktere:
Auch wenn ich noch keine detailiertere Idee zu weiteren Charakteren habe, so dachte ich daran diese als frei wählbare Begleiter auftreten zu lassen. Das heißt im Klartext: Neben den beiden Pflichtcharakteren (Anrya und Lukan) kann der Spieler selbst entscheiden, welche der zusätzlichen Charaktere er in seine Gruppe aufnehmen möchte. Des weiteren wird sich die Wahl (je nach Entscheidung) auf die Gesinnung des Hauptcharakters auswirken. Nimmt ein Spieler einen Char mit offensichtlich böser Gesinnung in die Gruppe auf, so steigt die Skala in Richtung eines bösen Hauptchars. Bei Aufnahme eines Guten Chars verhält es sich dann in Richtung andersrum. Des weiteren soll die Gesinnung auch unter den Zusatzcharakteren Auswirkungen haben. Spielt man eine besonders böse Anrya, so werden sich "gute" Chars strikt weigern, der Heldin zu folgen. Umgekehrt verhält es sich ebenso. Ebenfalls sollen auch die Gesinnungen innerhalb der Gruppe eine Rolle spielen. Mischt man also einen bunten Haufen von guten und bösen Chars, so kommt es öfters zu Reibereien, oder potetielle neue Zusatzchars weigern sich der Gruppe beizutreten, solange XYZ noch in der Gruppe ist.

Eigenes Menü:
Da ich die aktuelle Gesinnung des Chars schon gern sichtbar im Menü hätte, komme ich wohl nicht drumherum ein eigenes Menü zu erstellen. Ob es sich hierbei um ein klassisches handeln wird, wie das Standartmenü des RM2k, oder ein Ringmenü weiß ich allerdings noch nicht.

Verschiedene Endings:
Auch hier wird die Gesinnung einen Einfluss haben. Wie genau die verschiedenen Endings aussehen, möchte ich an dieser stelle natürlich noch nicht verraten. ;)

Tag/Nacht/Wetter-wechsel:
Erklärt sich denke ich von selbst :)

Soweit soll es erst einmal von meiner Seite aus sein und damit ist die meine Idee zum zerreißen freigegeben. ;D
Konstruktive Kritik, Fragen, Verbesserungsvorschläge usw sind natürlich gern von mir gesehen.


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Kleiner Prinz
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Wohnort: Berlin
BeitragVerfasst: So Jul 17, 2011 21:10 
Naja puh. Es ist so .. joa eben eine Standart-Story. Reisst mich jetzt nicht vom Stuhl. Mir fehlt da so dieses besondere Schmankerl, dass die Story von allen anderen Storys abheben lässt.
Und, sind wir ehrlich: Wer möchte schon Frieden?

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Attention-whore
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Wohnort: Hessen (Rhein-Main-Gebiet)
BeitragVerfasst: So Jul 17, 2011 21:39 
1. Elfen
2. Krieg
3. Göttinnen

Das sind ja alle Zutaten, die ein vernünftiges n00b-Game braucht... oder eine Verarsche davon ;-)

Also ich finds nicht schlecht. Aber der Titel suckt. "Die letzte Schlacht der Dunkelelfen" oder "Anrya - nicht noch ein Elfen-RPG" wären cooler. :D

Ich wäre übrigens sehr enttäuscht, wenn es keine Elfen-Titten geben wird... :-/

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Ahure Mazda/Froschvampür hat geschrieben:
Mit Wasser in einem Raum voller Computer rumzuspritzen ist Sachbeschädigung und unter aller Sau. [...] Ich persönlich bin jedoch nicht geisteskrank oder gar gefährlich für die Gesellschaft wie diese Spinner in dem Video.


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Dieb
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BeitragVerfasst: Mo Jul 18, 2011 2:52 
Batistaberg hat geschrieben:
Ich wäre übrigens sehr enttäuscht, wenn es keine Elfen-Titten geben wird... :-/

Keine Sorge. Drow laufen meist halbnackt rum und pflegen inzestiöse schwesterliche Beziehungen.


An sich bin ich ein Fan der Dunkelelf-Saga von R.A. Salvatore, und deshalb auch sehr angetan von der Kultur, mag sie auch noch so barbarisch sein. Das Problem hierbei sehe ich eher in der Darstellung einer ästhetischen Welt der Drow. Ihre Städte sind riesig, düster, atmosphärisch. Iloths Präsenz ist allgegenwärtig, besonders bei den Fanatikern. Opferrituale und Versklavung der eigenen Rasse sind Aspekte der Kultur, die sie archaisch und zugleich faszinierend machen. Eine dominante, tödliche Kultur, wie eine Spinne - Iloth.

Das Problem wird eben die Darstellung der Kultur und der Charakteristika der Drow. Du sagtest die Heldin sei "charismatisch". Inwiefern? Was macht sie charismatisch? Warum schleppt der Ritter (Drow haben keine Ritter) bzw. Begleiter eine zweihändige Waffe mit sich herum, obwohl sie Wert auf Schnelligkeit, Wendigkeit und leichte Waffen legen?

Beachte all dies, denn es könnte sonst recht willkürlich wirken.

Die Features klingen zumindest im Konzept gut. Entscheidungsfreiheit ist ein wichtiger Aspekt. Und das Gut/Böse-Konzept spielte schon in den Romanen eine wichtige Rolle. Doch wie wäre es denn mal damit, sich jenseits dieser Unterteilung zu bewegen? Es gibt kein Gut oder Böse, es gibt nur Handlungen und Konsequenzen. Weil der eine Charakter in den Augen des anderen böse ist, macht ihn das nicht zu einer bösen Person. Er hat eigene Motive für seine Handlungen und in seinen - oder anderen - Augen sind dies sogar gute Taten.

Behandle doch mal beide Seiten. Du hast den Frieden ja schon angesprochen, die man anstrebt. Und den Teil, dass nicht alle daran interessiert sind. Warum sind sie es nicht? Liegt es an einer religiösen Überzeugung? Territorium? Ressourcen? Ein oppurtunistischer Schlag, um dem eigenen Volk den Frieden zu bringen?

Und welche Rolle Anrya dabei spielen soll, ist bisher auch eher unklar.


Mach dir einfach ein paar mehr Gedanken. Das waren soweit Tips von mir.

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Was mach ich hier überhaupt


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Alex
Alex
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BeitragVerfasst: Mo Jul 18, 2011 16:47 
Erst einmal vielen Dank für die Antworten. :)
Dann möchte ich mal zu einigen Punkten Stellung beziehen:

Einfach nur eine Standartstory:

Wie ich eingangs erwähnte habe ich mich hier zum ersten mal an das Schreiben einer Story gewagt, nachdem ich mir das Storytutorial auf der Hauptseite durchgelesen hatte. Das hier natürlich noch nicht DIE Story schlechthin dabei heraus kommen würde, war mir da schon klar und auch noch gar nicht meine Absicht. Schließlich wollte ich erst einmal klein anfangen und mich an eine halbwegs solide Geschichte ausprobieren. :)

Der Spieltitel:
Da sich noch alles in der Planungsphase befindet und ich den Maker zwecks dieses möglichen Projektes noch nicht angerührt habe, kann man am Titel des Spiels noch nach Herzenslust drehen und schrauben. Ein ernsthaftes Projekt, anstatt einer Parodie sollte das ganze allerdings schon werden. In Sachen gelungene Parodien auf dem Gebiet der Fantasy überlasse ich da lieber denen die sich damit auskennen, wie Terry Pratchett zum Beispiel. Ich fürchte ich habe dazu dann doch nicht das nötige Talent. :)

Die Sache mit den Drow:
Wie ich schon schrieb, soll die Welt in der die Geschichte eine Art Anlehnung an das D&D Universum sein, was jedoch nicht heißen muss, dass die Geschichte auch in der D&D Welt spielt. Aus diesem Grund habe ich auch bewusst darauf verzichtet die Dunkelelfen Drow zu nennen. Zwar besitzen sie durchaus ein paar Gemeinsamkeiten, aber es sollte halt keine 1:1 Kopie werden. Wie sich "meine" Dunkelelfen letzten Endes selbst nennen werden weiß ich allerdings noch nicht.

Drow haben keine Ritter:

Das ist sicherlich richtig, sofern wir uns im D&D Universum befinden. Ich bin hier jedoch nach kriegstaktischer Sicht vorgegangen und habe mir die Frage gestellt, wie eine plausible Formation in einem Krieg aussehen könnte, bei dem eine Armee von Hochelfen die Hauptstadt der Dunkelelfen angreift. Es ist durchaus richtig, dass Dunkelelfen in der Regel für ihre hinterhältigen Attacken und ihre eher leichte Rüstung bekannt sind. Doch dachte ich mir, dass es durchaus Sinn macht, wenn es noch eine Art Front gibt, die zunächst einmal die heranstürmenden Massen von Nahkämpfern beschäftigt, sodass Magier, Assasinen, usw besser geschützt sind. Das hier auch der ein oder andere Streiter mit einem Zweihänder unterwegs sein könnte erschien mir da gar nicht mal so abwegig. Jedoch könnte ich mir vorstellen, Lukans Klassifizierung in Krieger abzuändern, aufgrund eines fehlenden Schildes zur Abwehr.

Gut/Böse Konzept:
Ich gebe natürlich in sofern Recht, dass es streng genommen nur unterschiedliche Ansichten gibt und das Verhältnis zwischen Gut und Böse je nach Sichtweise variiert. Jedoch empfand ich es in der Beschreibung zunächst einmal einfacher von Gut und Böse zu sprechen, um die Leserschaft nicht zu verwirren und aufzuzeigen, was ich eigentlich mit dem Konzept meine. ;)

Warum ist nich jeder an Frieden interessiert?
Hier habe ich mal ein Gedankenspiel begonnen und mir überlegt was wohl geschehen würde, wenn sich eine mächtige Terrororganisation (bspsw. Al Kaida) nach einem einschlägigen Ereignis (Im Gedankenbeispiel die Tötung Bin Ladens) dazu entschließen würde künftig terroristische Aktivitäten zu unterlassen und an einem Frieden zwischen den Religionen zu arbeiten. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sogleich alle Nationen jubelnd aufspringen würden und die ehemaligen Terrorchefs sofort am Verhandlungstisch begrüßen. Auch hier würde es wahrscheinlich die ein oder anderen Interessengruppen geben, die von diesem Vorhaben überhaupt nicht begeistert wären. Seien es nun religiöse oder wirtschaftliche Gründe. Wohlmöglich gäbe es sogar in den eigenen Reihen den ein oder anderen Vertreter, der dies als eine Art Verrat ansehen würde. Konflikte wären also höchst wahrscheinlich vorprogrammiert.

Welche Rolle soll Anrya spielen?
Geplant ist, dass sie hier sozusagen die Rolle der Diplomatin übernehmen soll. Ich hielt es hierbei für unwahrscheinlich, dass zu Verhandlungen sogleich die derzeit höchstgestellte Autoritätsperson (In dem fall eine der Hohepriesterinnen) ausgesandt wird, sondren zunächst einmal eine Art Botschafter. Offen gestanden vergaß ich hierbei jedoch zu erwähnen, dass Anrya neben ihren Fähigkeiten in der Magie auch noch sehr Wortgewandt ist, was sie zusätzlich für die Rolle einer Botschafterin qualifiziert. Hier schon mal ein großes Dankeschön für den Hinweis. :)

Soweit so gut, würde ich sagen. Wie schon im Eingangspost, so gilt auch hier: Konstruktive Kritik, Verbesserungsvorschläge, usw werden von mir stets begrüßt. :)


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