Die Dämonen / Story
Vorwort Es ist mein erstes FRPG, seit bitte nicht so hart zu mir.
Mein Story-Post
Vorgeschichte Hary gang wie jeden morgen zum Fluss um nach seinem Fang zu sehen. Diesen morgen kam er nur schwer aus dem Bett, seine Lauen war schlecht. Auf der Straße des kleinen Fischerdorfes spielten die Kinder mit einem zerlummten Ball. Ein Kind rann mit schnellen Tempo in Hary hinein. "Kannst du nicht aufpassen, du dummes Balg!?", schrie er das Kind an. "T´schuldigung...",murmelte das Kind. Es hatte Tränen in den Augen. Hary schob es zurseite und gang weiter, in Richtung Fluss. Er ließ den Blick auf sein Netz schweifen und augenblicklich fiel er in Ohnmacht! In seinem Netz lag ein schreiendes Baby, zwischen Fischen und kleinen Flusswesen...
Luciens Kindheit Als sich Hary nach einiger Zeit wieder aufgerappelt hatte, sah er sich das Baby genauer an. "Heilige Mutter Gottes...", murmelte er. das Baby hatte aufgehört zu weinen und seine kleinen blauen Augen sahen Hary von oben bis unten an. Hary wusste nichts mit der situation anzufangen, deshalb rann er zu Tante Marget, der Dorfältesten und nahm sie mit zum Kind. "Oh, mein Gott.",murmelte auch sie. Sie hatte ein wenig Schafswolle mitgenommen in der sie das Kind einwickelte.
- Einige Jahre später - "Lucien!? Lucien!?" Hary wartete schon seit ein paar Stunden auf sein Findelkind, dem er Arbeit anbietete. "Immer kommt er zu spät der Lausebengel. Vergnügt sich doch bestimmt immer irgendwo!", grummelt der alte Fischer. Doch Lucien war in schwierigkeiten und vergnügte sich keineswegs. In einer Seitenstraße war er von vier Jungen überrascht wurden, die ihn nun zusammenschlugen. "Missgeburt!", oder "Findelkind!" schrien sie im Takt. Lucien lag mit aufgeschlagener Lippe auf den Boden und weinte innerlich. Warum, warum lassen sie mich nicht einfach in ruhe? Danil´ trat noch ein letztes ma zu, spuckte ihn vor die Füße und gang dann mit seinen Jungs weg. Lucien versuchte aufzustehen, aber die schmerzen waren zu groß...
Die Geschichte Der Elf saß ihm Behandlungszimmer der Dorfältesten. "Lucien, Lucien... was machst du nur für Sachen?" Eine Frau hatte Lucien gefunden und ihn zu ihr gebracht. Marget heilte gerade Luciens Lippe mit einigen Kräutern, als geschrei ertönte. "Hilfe!!! Hilfe!!!", schrien einige Dorfbewohner. Marget eilte nach draussen und sah Wesen in schwarzen Rüstungen. "Heilige Maria...", erschrack sie. Ein schwarzes Wesen spannte denn Bogen und erschoss die Dorfälteste. Lucien, der immer noch auf dem Bett lag, weinte... Ich kann nicht aufstehen. Ich schaff es nicht. Draussen tobte mittlerweile eine kleine Schacht. Hary hatte seinen Hammer geholt und mehrere Wesen niedergestreckt, da erstach auch ihn ein schwarzer Axtkämpfer. Lucien hatte sich mittlerweile aufgerappelt, doch er stöhnte vor Schmerzen... "AHHHHH!" Draussen fand ein gemetzel stat und Lucien wollte helfen, konnte es aber nicht. Nein, er konnte nicht helfen oder wollte er es bloß nicht. Er dachte an das Gesicht von Danil´, blutüberlaufen und mit totem, starrem Blick... So könnte auch er enden, wenn er nicht schleinichts Aufstehen und verschwinden würde.
An diese Geschichte erinnerte er sich nicht gerne. Lucien war nun ein erwachsener Mann, aber innerlich noch immer ein trauerndes Kind, mit angsterfüllt und von denn Bildern gejagt. Er saß in einer Schenke, die den einfallslosen Namen "Singender Krug" trug. Er trank ein Weizen nach dem anderen und war auch son ziemlich betrunken, als ein Bote hineinstürmte, einige Worte mit dem Wirt redete, an eine Pinnwand eine Nachicht schlug und wieder verschwand. Die wenigsten interissierten sich für die Nachicht oder überhaupt für den Boten. Doch bei Lucien war das anders. Er gang zur Nachicht, rieß sie ab und ging wieder zu seinem Bier. Er trank noch ein paar Schlücke, bis er völlig besoffen war und seinen Rausch ausschlief...
Als er aufwachte, lag er vor dem Gasthaust. Der Wirt hatte Lucien wohl rausgeworfen. Der Elf hielt in seiner Hand immer noch den Zettel von letzter Nacht. Lucien hatte einen ganzschönen Kater und höllische Kopfschmerzen. Er überflog den Text und nickte zufrieden. "Dann gehe ich wohl nach Falkenburg und melde mich zum Dienst."
Der Brief Kommt tapfere Recken, kommt nach Falkenburg, ihr werdet nicht enttäuscht. Euch erwartet Gold und Ruhm, Frauen und Verpfehlegung. Meldet euch in Falkenburg bei der Monstergilde und bekämpft furchtbare Wesen.
fin
|