bei letzterem gibt es aber auch noch 2 unterscheidungen^^
erstmal so spiele wie GTA, in denen man zwar tun und lassen kann, was man will, die Story an sich aber relativ linear ist und es gibt dort immer nur eine kleine auswahl an Aufträgen für die Hauptstory
und dann so Spiele wie Oblivion und Fallout, die zwar auch eine Hauptstory haben, allerdings ist die Welt so aufgebaut, dass man an jeder Ecke irgendwelche Aufträge hat und man halt nicht immer die Hauptstory spielen muss um irgendwas zu erleben.
Allerdings würde ich jetzt nicht sagen, dass bestimmte Storytypen besser sind als andere. Es kommt dabei halt immer stark auf die Hauptstory an. Man sollte sich dann allerdings auch klar machen, dass die komplexität des Spiels mit steigender freiheit immer größer wird und man sollte sich schonmal auf den Papierkrieg vorbereiten^^ (Vorallem, weil die NPC in Sandboxgames zumindest schonmal etwas besser ausgearbeitet werden müssen als in linearen Storys) und weiterhin sollte man auch darauf achten, dass es dem Spieler auf dauer nicht zu kompliziert wird, wenn an jeder ecke ein Auftrag auf dich wartet^^
Aber Technik generell brauch man kaum, dass sind vielmehr nur Fragen der Symphatie und dessen Berechnung, die man auch gut in Variablen unterbringen kann. Das einzige, was benötigt wird ist ein Questbuch und eine Weltkarte, damit der Spieler nicht die Übersicht verliert und natürlich sollten die NPCs auch durchsichtig genug sein damit der Spieler weiß, welche konsequenzen seine Taten haben^^
Allerdings muss man dazu auch sagen, dass zeitlich begrenzte Weltrettungsaktionen keinen Platz in Storys dieser Art haben

Aber einen Krieg, dessen ausgang man selbst lenken kann ist sicher mal ganz nett^^
Ich für meinen Teil jedenfalls bevorzuge in der Regel lineare Storys bzw Erzählungen, einfach nur weil es übersichtlicher ist (sowohl beim Makern als auch beim spielen), wenn es gut gemacht ist, gehen aber auch gerne mal ein paar Sandboxgames wie Fallout und Oblivion^^