Zitat:
Für das Mörderspiel beispielsweise. Wie das genau umzusetzen wäre, müsste Cillit Bang aber selbst sehen.
Ein kleiner Vorschlag, nein mehr ein Ansatz eines fetten Katers, der eines Ausbaus bedürftig ist:
Abhängig von der Anzahl der Spieler wird eine Wettquote fest gelegt, jeder darf einmal wetten (pro Mörder Spiel). Gewettet wird auf den Mörder, vlt auch auf andere Rollen. Die Wettquote hängt außerdem von der Runde ab, in der sich das Mörderspiel befindet, was ja gleichsam mit der Anzahl der Spieler ist, die jeder Runde wenige werden und somit auchdie Quote bestimmt.
Beispiel, schlecht durchgerechnet und nur zur Veranschaulichung:
Spieler:
1. Wurst
2. Brot
3. Eier
4. Salat
5. Brett
In der ersten Runde haben wir 5 Spieler, natürlich ist es möglich vor dem Mord zu wetten, auch wenn es sind bzw. wahrlos sein dürfte und Fortuna einen lieben muss. Die Quote ist 5:1. Trifft man den Mörder in der ersten Runde, bekommt man den 5 fachen Einsatz.
Nach einem Mord sind Hineise da und nur noch 4 Spieler, die Quote kann auf 4:1 fllen oder durch die Hinweise, wenn sie gut sind, niedriger, dass muss die Leitung bestimmen.
Nach dem Prinzip ginge es immer weiter bis zum Ende des Spieles.
Alternativ kann man auch die Quote von der Anzahl derer abhängig machen, die auf einen gewettet haben, als Regulation eben.
Die Schwierigkeit dürfte sein, die Quoten human zu halten, um nicht zu viel auszuschütten (5:1 ist ja schon was), aber wenn viele setzten können eben auch viele falsch liegen.
Das mal als Ansatz, nutzt oder verwerft ihn nach Belieben.
Gemächlich verlässt der fette Kater das Büro, außer seinen Worten kann er hier nicht viel lassen, den selbst die arme Kirchenmaus, die er vor 1 Std. fraß, war reicher als er.