RPG-Maker Quartier

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BeitragVerfasst: Mo Apr 09, 2007 15:43 
Hallo alle,
Ich habe lang überlegt und wollte ein Buch(oder evtll. Geschichte) im Science-Fiction-Stil machen, doch da kam mir die Frage:
-Hauptperson ein Mensch oder ein Außerirdischer?
-Soll es einen Krieg geben?Wenn ja:
 
Und da kommt die größte Frage auf: Wer gegen wen?
Menschen gegen Außerirdische= 0815??

Es meiner Meinung nach schon alles:
Menschen gegen Menschen; Menschen gegen Außerirdische; Außerirdische gegen Außerirdische; Menschen mit Außerirdischen gegen andere Außerirdische; etc...

Doch was kommt eurer Meinung nach am Besten bzw. am langweiligsten an?




MfG Master Sail

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BeitragVerfasst: Mo Apr 09, 2007 16:05 
Hm!
Also, als Hauptcharakter finde ich eigentlich Menschen toller als Aliens. Ich weiß nicht, in Menschen kann man sich halt besser hineinfühlen. Andererseits wäre ein Alien auch lustig, wenn man dann quasi aus seinen Augen zeigt, wie er die Menschen sieht, sodass sozusagen jeder Leser ein bisschen veräppelt wird.
Kommt also ganz drauf an, was für eine Geschichte du schreiben magst.

Was die Kriegssache angeht ... na ja, natürlich gab es aus der Perspektive alles schon. Aber man sagt ja auch nicht "Bäh, Liebesgeschichte, gab es schon, schreib' ich jetzt nicht.".
Außerdem ist das immer auch eine Frage der Umsetzung, sowas. Man kann so einen Krieg Außerirdische gegen Irdische furchtbar langweilig, abgedroschen und klischeebesetzt schreiben, aber auch sehr spannend, überraschend und mit unerwarteten Wendungen.

Ganz generell lässt sich also, glaube ich, gar nicht mal sagen, was am besten oder schlechtesten wäre.

Keine Ahnung, ob das bei dir auch funktioniert, aber probier's doch mal mit blind drauflos schreiben. Datei öffnen, irgendetwas passieren lassen, und sei's ein Weckerklingeln oder ein Raketeneinschlag, und dann per freier Assoziation weiterspinnen und die Dinge, die dir gerade einfallen, einfach passieren lassen.

Aber falls du mit Vorausplan besser arbeiten kannst, so probiere das. ^^
Bin mal gespannt, was dabei herauskommt.


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BeitragVerfasst: Mo Apr 09, 2007 16:11 
Hm ich bin einer der einfach drauf los schreibt und die Geschichte quasie wie ein Film vorstelle. Nur ich habe halt eine Geschichte, die Mensch gegen Aliens ist, doch viele haben mich deswegen kritisiert. Deshalb wollte ich eure persönliche Meinung hören und nicht, dass ihr es festlegt was besser oder schlechter ist :D


Aber Danke für deine Meinung^^



Master Sail

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BeitragVerfasst: Mo Apr 09, 2007 18:05 
Ah, die Sache mit dem wie Film vorstellen. ^^ Da muss man manchmal etwas aufpassen, weil Dinge in Büchern anders rüberkommen als in Filmen - etwa Action ist in der Schriftsprache nicht ebenso möglich wie auf der Leinwand.
Zumindest hat man mir das damals erzählt, weil ich das immer genauso gemacht habe. ^^

Oh, und wenn's nur meine persönliche Meinung sein soll, ich finde Menschen interessanter. Ebenso muss Krieg nicht wirklich sein und wenn, so sollte das Krieg nicht der zentrale Punkt sein, sondern das Schicksal der Menschen, die sich jetzt in dieser Welt zurechtfinden müssen.
Ich finde untrainierte Würstchenverkäufer, die mitten im Kriegsgebiet wohnend versuchen zu überleben und auf der Flucht Aliens mit ihrem Wurstwasser verbrühen, interessanter als schwerbewaffnete Offiziere, die Feind um Feind umnieten.

Na ja, jedenfalls ist das mein Geschmack. ^^


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BeitragVerfasst: Mo Apr 09, 2007 20:56 
Nach Absprache in's Literaturforum verschoben. Schöne Grüße von hier!

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BeitragVerfasst: Mo Apr 09, 2007 21:46 
Brrr, mich schüttelts schon bei dem Gedanke an das xte Remake von Krieg der Welten ^^°°

ScienceFiction sind wissenschaftliche Gedankenspiele, keine Weltraumschlachten wie StarWars. Vielleicht solltest du mal verschiedene ScienceFiction Bücher oder Kurzgeschichten lesen. Dort geht es nicht um einen 08/15 Alien-Menschen-Krieg, sondern um philosophische, gesellschaftskritische oder wissenschaftliche Probleme/Fragen.

Ansonsten kann man Zukunftsromane natürlich genauso schreiben wie Fantasyliteratur - sind es ja auch (haltet das tolle SciFi-Genre da raus ;_; ). Diese Fantasyliteratur finde ich aber bei weitem nicht so interessant =P

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BeitragVerfasst: Di Apr 10, 2007 8:32 
Ich lese viele Science-Fiction-Bücher, aber die meisten stammen aus dem Warhammer 40000 Genre. Das meiste was da beschrieben ist, sind Megaschlachten. Kenne keine Bücher, in denen es um die philosophische, gesellschaftskritische oder wissenschaftliche Probleme/Fragen geht.
Aber wenn du ein Buch empfehlen kannst? Danke :P




MfG Silas

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BeitragVerfasst: Di Apr 10, 2007 17:11 
1.) Projekte, die auf Interessen anderer basieren, sind zum Scheitern verurteilt. Jeder ernstzunehmende Autor schreibt über das was ihn selber interessiert und fesselt. Er bringt das zu Papier, was er selber gerne lesen würde, ganz gleich was andere davon halten. Klar kann er sein Projekt Probelesen lassen um Meinungen aufzufangen, aber das geschieht meist in der Skriptfassung des Projektes, also kurz vor dem Abschl()uss. Und was ein Lektor mit dem Werk macht, damit will ich gar nicht erst anfangen.

Also, werter Master Sail, sieh es als einen Anreiz an das zu schreiben, wozu du Lust hast. Auch wenn es der 5379ste Abklatsch von "Krieg der Welten" oder sonstiger Kitsch ist. ;)

2.) Empfehlung: Frank Schätzing - Der Schwarm.

Und falls dich dieses Genre so sehr interessiert, kannst du hier eine preisgekrönte Liste (deutscher) Sci-Fi-Literatur finden. U.a. auch die Kurzgeschichte "Wege ins Licht" von Michael K. Iwoleit, die es online zu lesen gibt.

Wege ins Licht (Pdf) (Kurzgeschichte)

Ansonsten kannst du dich auf http://www.sf-fan.de mal umschauen. ;)

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He who binds to himself a joy
Does the winged life destroy
But he who kisses the joy as it flies
Lives in eternity’s sun rise

(Eternity, William Blake)


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BeitragVerfasst: Di Apr 10, 2007 17:28 
Danke zophrenik, aber ich möchte keine Geschichte schreiben, die jedem gefallen soll^^ ich möchte Meinungen hören und Ideen daraus"fischen"xD

Ok dieses Buch werde ich mal unter die Lupe nehmen, thx



Silas

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BeitragVerfasst: Do Apr 12, 2007 15:31 
Wenn du icht einmal weißt, was du schreiben willst, kannst du es von vorneherein sein lassen. Weißt du, Bücher entstehen nicht über Nacht, indem man sich aus Umfragen Ideen zusammenfischt und sie dann irgendwie zusammenpuzzelt. Bücher, Geschichten entstehen, indem du selbst eine fesselnde Idee hast, die du für so klasse hältst, dass sie niedergeschrieben werden muss. Dabei ist es egal, ob es dieses oder jene Thema schon einmal gab, denn alle Geschichten gab es in der einen oder anderen Form schon einmal.

Und, ja, ich weiß, wovon ich spreche. Ich schreibe selbst.


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BeitragVerfasst: Do Apr 12, 2007 15:42 
Lass ihn doch ein wenig Inspiration sammeln.

"Der Schwarm" wäre auch meine Empfehlung, ein absolutes Top-Buch (von Schätzing les ich auch gerade "Nachrichten aus einem unbekannten Universum". Ebenfalls super geschrieben, allerdings eher Sachbuch denn Roman ^^)! Ansonsten bin ich Fan von den ScienceFiction Büchern von Stanislav Lem und würde dir da "Solaris" oder "Die Sterntagebücher des Ijon Tichys" empfehlen, aber k.a. ob du auf low-SciFi stehst XD Ein toller ScienceFiction Autor ist auch Phillip K. Dick. Von ihm findest du ebenfalls genügend Kurzgeschichten. Auch viele Kinofilme wie "Minority Report" oder "Blade Runner" (eigentlich: "Träumen Androiden von elektrischen Schafen?") sind nach seinen Geschichten entstanden. Robert Merle ist ebenfalls ein guter SciFi-Autor, auch wenn er nicht ausschließlich in dieses Genre einzuordnen ist. Von ihm gefällt mir "Geschützte Männer" am besten (ist auch das einzigste Buch, was ich von ihm schon vollständig durchgelesen hab *hust*).
Ansonsten gibt es unzählige ScienceFiction Magazine. Ich persönlich bin eher ein Fan der Kurzgeschichten, da hier mehr Inhalt auf wenig Raum gequetscht wird XD Jedenfalls ist das ScienceFiction Spektrum weitaus größer als Weltraumschlachten =P

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BeitragVerfasst: Sa Apr 14, 2007 23:32 
Isaac Asimov wäre ebenfalls nicht zu vergessen. Viel habe ich von ihm nicht gelesen, aber die Kurzgeschichten Sammlung "Alle Robotergeschichten" fand ich durchaus interessant.

Für alle die es nicht kennen, es behandelt die Problematik einer Gesellschaft in der Roboter oder einfach "Robots" genannt zum Alltag gehören und demenstprechend auch menschliche Funktionen und Rollen übernehmen und zu welchen Konflikten dies fürht. Anfänglich geht es dabei besonders um die drei Gesetze, mit denen die Menschen vor Robots geschützt sind, da sie durch diese Gesezte nicht verlezt werden können, viele andere Geschichten handeln aber auch von Robots die Menschen nahe stehen, in ihren Alltag miteingebunden werden und mit menschlichen Gefühlen in Kontakt kommen und in Konflikt geraten.

Kann ja vllt. dem einen oder anderem als Inspirationsgrundlage dienen, falls nicht hat man wenigstens eine schöne Kurzgeschichtensammlung.

gruß Trash


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BeitragVerfasst: Sa Apr 14, 2007 23:59 
Asimov habe ich absichtlich nicht genannt XD Seine Robotergeschichten waren gut, aber leider auch etwas einseitig (bezogen sich immer wieder auf diese drei Gesetze). Vor allem aber missfällt mir Asimovs Weltanschauung, laut der die Menschen am besten von robotischen Babysittern gehütet werden sollten. Es gibt aber, das will ich gar nicht bestreiten, auch viele gute Kurzgeschichten in dieser Reihe. Meine absolute Lieblingsgeschichte von Asimov ist "Vernunft", die Geschichte mit Cuty dem philosophischen Roboter. Einfach genial!

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BeitragVerfasst: So Apr 15, 2007 10:17 
Verstehe was du meinst, aber ich habe gerade in dieser Sammlung jetzt ziemlich viele, nur ein paar Seiten lange Geschichten gelesen, die sich überhaupt nicht auf die 3 Gesetze bezihen wie z.B. "Lichtverse" in der eine Frau für ihre Kunst bewundert wird, ohne das jemand weiss, wie sie so etwas tolles herstellen kann. Am Schluss stellt sich heraus, dass ein defekter Robot, der von allen als auslaufmodell angesehen wurde, durch einen Systemfehler für diese Kunst verantwortlich war.

Oder auch kleine Geschichten wie die von einem Jungen, dessen Roboterhund gegen einen echten ausgetauscht werden soll und er überhaupt nicht seine Eltern verstehen kann, hat er doch dem mechanischen Hund genauso viel Liebe entgegen gebracht.

Es mag zwar stimmen, oft wird von ihm die Ansicht vertreten, der Mensch wäre besser aufgehoben, würde er sich komplett von "einfach" funktionierenden Robotern kontrollieren lassen, aber irgendwo lebt Science Fiction ja auch von solchen Anschauungen. Ich möchte nicht immer nur etwas vorraussehbares hören, habe ich ja schon in einem anderen Thread erwähnt, die Zukunft kontrolliert von Multikonzernen oder durch den 3. Weltkrieg zerstört, gibt für mich weniger her als diese, von Asimov eingeschlagene, subtilere Schiene.

Für alle die vllt. wirklich auf Sci-fi romane bestehend aus Krieg gegen Außerirdische und Weltraumschlachten stehen, kann ich nur die Bücher der "Invasion" Reihe von John Ringo empfehlen. Es wird von vielen in das Genre "Military-Sci-Fi" eingeordnet, auch wenn ich vorher noch nie etwas von diesem Genre gehört hatte, konnt ich nach dem Lesen verstehen, was damit gemeint ist.

Der Autor hält sich bei den Geschichten mit keinerlei Kleinigkeiten auf. Die Menschen werden in einen interstellaren Krieg hineingezozgen, werden von außerirdischen Alleirten mit Technologie beliefert und beginnen dann den Kampf gegen die Außerirdische. Auf politische Umwälzungen oder ähnliches wird keine Rücksicht genommen, nach nur knapp 70 Seiten des ersten Bandes beginnen die sehr detailliert und groß angelegten Kämpfe, die er oftmals aus vielen Perspektiven gleichzeitig schildert. Wie gesagt, ganz andere Sparte, nichts mit fein ausgearbeiteter Zukunftsvision, sondern pures Gemetzel in Buchform. Trotzdem hat mir die Reihe recht gut gefallen und ich kann sie eigentlich nur weiterempfehlen (vllt. auch zum Ideen-Sammeln, wenn wirklich ein 0815 mäßiges Sci-Fi Buch geschrieben werden soll ; )

gruß Trash


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BeitragVerfasst: Sa Apr 21, 2007 19:36 
So habe mir jetzt "Der Schwarm" bestellt, danke an KD ;)

Ich habe jetzt angefangen mich auch auf Bücher mit politischen oder gesellschaftlichen Aspekten zu befassen.

Mich hat das an den Film "I Robot" mit Will Smith erinnert, da ich zum ersten Mal zweifel hatte, ob der Film jetzt "gut" ausgegangen ist oder nicht.
(Wer denn Film kennt):
Der Computer am Ende hat eigentlich recht. Er hat gesagt, dass sich die Menscheit früher oder später selbst zerstörend wird, mit Kriegen, Fällung des Regenwaldes und der Vernichtung der Umwelt.
Die Roboter wollten die Menscheit davor beschützen Fehler zu machen, wurden aber dann gestoppt.

Ist das ein politischer, oder gesellschaftlicher Aspekt?



Silas

zophrenik: Verwende beim nächsten Mal bitte die Spoilerfunktion!! ;)

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