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Hintergrundinfos
Die
Breath of Fire-Reihe war schon immer ein ungewöhnlicher
Anblick im Line-Up von Capcom. Wo sich ansonsten tonnenweise Prügelspiele,
Horroradventures und Megaman-Jump & Runs tümmeln,
setzten die Abenteuer um den Drachenjungen Ryu einen Lichtblick
und waren teils von hervorragender Qualität (siehe BoF4).
Nach knappen 3 Jahren Wartezeit erschien Ende 2002 in Japan der
fünfte Teil der Reihe für die PS2 und überraschte
die RPG-Gemeinde mit einem düsteren Endzeit-Szenario, Celshading-Optik
sowie vielen neuartigen Gameplay-Finessen. 3 Monate resp. 1 Jahr
später durften sich endlich auch die Spieler in den USA und
Europa von der Qualität Breath of Fire: Dragon Quarters
überzeugen.
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Einführung
in die Storyline
Nach
einer Katastrophe vor langer, langer Zeit wurde die Oberfläche
des Planeten so stark in Mitleidenschaft gezogen, dass die Menschen
tief unter die Erde flüchteten und seitdem dort leben. Es entstanden
riesige unterirdische Städte, welche mit langen und verworrenen
Tunneln miteinander verbunden wurden. In dieser Welt lebt Ryu, seines
Zeichens ein junger, aufstrebender Ranger, dessen Aufgabe es ist,
sich um die Sicherheit in den Tunneln zu kümmern. So schien
es auch Routine zu sein, als er eines Tages zusammen mit seinem
Kollegen Bosch auf einen weiteren Auftrag geschickt wurde ...
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