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Hintergrundinfos
Als
Nintendo ein paar Monate nach dem Super NES-Start endlich Miyamotos'
Meisterwerk Zelda - A Link to the Past herausbrachte, war die Spielegemeinde
total begeistert , ein besseres Action-Adventure gab es bis zu diesem
Zeitpunkt nicht . Sega wollte natürlich bei diesem Erfolg nicht
hintenan stehen, denn seit dem MS-Golden Axe Warrior kam kein vernünftiges
Game dieser Sparte ausserhalbs Japans heraus. Nicht mal ein Jahr
später überraschte dann das Climax-Team die Spieler mit
Landstalker, welches mit einer isometrischen 3D-Sicht ala Last Ninja
2 oder Solstice aufwartete . Die deutsche Version wurde übrigens,
auch wenn nicht besonders hochwertig, als erstes Sega-RPG komplett
übersetzt.
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Einführung
in die Storyline
Der
junge Schatzjäger Niels ist überall als waghalsiger Abenteurer
bekannt, auf seinen Expeditionen riskiert er die waghalsigsten Dinge
, um an die versteckten kostbarkeiten zu kommen. So hat er vor kurzem
die mysteriöse Statue von Jypta gefunden, die er jetzt in einer
nahegelegenen Stadt an einen Interessenten verkaufen will. Nachdem
die Transaktion vorüber ist, fliegt plötlich eine kleine
Elfe namens Flora auf Niels zu und bittet ihn, sie vor einer "gefährlichen"
Diesbesbande zu verstecken . Nachdem diese abgeschüttelt wurde,
offenbart Flora, warum sie verfolgt wurde. Sie hat Informationen
über den Aufenhaltsort vom Schatz des legendären König
Nolo, der alle Reichtümer auf der Welt bei weitem übersteigen
soll. Natürlich ist Niels sehr interessiert und fliegt per
(schweineteurem ;) Adler-Express auf die Insel Merkator, auf der
Nolos' Schatz sich befinden soll ...
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