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Hintergrundinfos
Seitdem
Sega und Climax im Jahr 1993 mit Landstalker eines der besten Mega
Drive-Spiele hingelegt haben, warteten die Fans des isometrischen
Action-Adventures sehnsüchtig auf eine Fortsetzung. Sega selbst
hielt sich jedoch die nächsten Jahre über bedeckt, man
lies das LS-Konzept für den Rest der 16Bit-Zeit ruhen und griff
es erst wieder mit dem Saturn-Nachfolger Dark Saviour auf. Damit
die ausgehungerten Sega-Abenteurer aber nicht lange vergeblich warten
müssen, sprangen die Top-Actionleute von Treasure in die Bresche
und lieferten mit Light Crusader neues Knobel-Futter.
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Einführung
in die Storyline
Der
junge Ritter Kai Lanker hatte in der letzten Zeit sehr viel um die
Ohren, deshalb hat sein König ihm Urlaub in seiner Heimat Walburgien
gewährt. In Walburgien angekommen, bemerkt Kai daß etwas
nicht in Ordnung ist. Nach einer Audienz beim dortigen König
bestätigen sich seine schlimmsten Vermutungen, denn seit einiger
Zeit verschwinden immer mehr von den Stadbewohnern, die um das Schloß
leben. Nach eingehender Recherche entdeckt Kai auf dem örtlichen
Friedhof schließlich den Eingang zu einem mysteriösen
Kerker ...
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