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Hintergrundinfos
Neben
Rennspielen, Fußballspielen & Tomb Raider stehen bei den
deutschen PSX-Spielern vor allem Japano-Horroradventures in Stil
von Capcoms' Resident Evil hoch im Kurs . Nachdem Konami schon ein
paar Monate zuvor mit Silent Hill große Erfolge in Deutschland
feierte, schoben sie kurz vor dem Jahr 2000 mit Ronin Blade weiteres
"Futter" nach. Ronin Blade ähnelt bzw. gleicht im
Grafikstil und im Spielprinzip Capcoms' Genrevater, bietet ein nett
gemachtes Samurai-Szenario und verknüpft dies mit einer verwundenen
Story, die glatt aus einer Akte X-Folge stammen könnte. Kommen
wir aber erstmal zur technischen Umsetzung.
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Einführung
in die Storyline
Der
Ronin Kotaru Hiba, ein herrenloser Samurai, kehrt nach vielen Jahren
in sein Heimatdorf zurück, um das Grab seiner Eltern und seinen
Jugendfreund Yokinosuke zu besuchen. Bei seiner Ankunft hilft er
einem Ninja-Mädchen namens Lin aus der Klemme, die von Anhängern
von Lord Tohjo, dem Landherren, in die Mangel genommen wird. Lin
setzt nach dem Vorfall ihren Geheimauftrag für ihr Shogunat
fort, und Kotaru macht sich nach einer Stippvisite bei Yokinosuke
zum Friedhof auf ...
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