Robert Kronburg, Fährmann, über Erl:
"Ach herrje... Wo wir früher als kleine Jungen noch herumgetollt sind, leben heute furchteinflössende Gestalten, wo vor Jahren noch die Händler durch das stolze Kronburger Fürstentum streiften, liegt heute verwahrlostes und gefährliches Land. Aber wir [Anmerkung: Er meint damit ihn, seinen Bruder und seine Beiden Söhne] werden nicht weichen und weiterhin unseren Fährbetrieb aufrecht erhalten. Sollen diese Monster doch zu uns kommen, wenn sie möchten, jawoll!"

Fero Throp, Vampirjäger, über das Umgehen mit Waldogern:
"Waldoger würde ich als eher aufdringliche und gefrässige Wesen beschreiben. Freundlich sind sie auch nicht gerade. Nun ja, da hilft meistens nur noch selbstbewusstes Auftreten, in Form eines gezielten Schwerthiebes oder einem weniger selbstbewussten Auftreten in Form einer Flucht..."

Gino, Held aus Überzeugung und zwecksgerichteten Gründen, über Prinz Egon:
"Auf Grund der Gefahr einer Verleumdungsklage oder einem nicht gerade netten Gefängnisaufenthalt wegen Verrates an den Kaiser höchstpersönlich, verlange ich, dass das Folgende, von mir geäusserte nie publiziert oder veröffentlicht wird... Nun gut, Prinz Egon mag ja der Sohn eines waisen Kaisers sein, dass er diese Eigenschaft geerbt hat, möchte ich aber bezweifeln. Er ist ziemlich hochnäsig und vertreibt seine Zeit wohl lieber damit, sich Ritterspiele anzusehen, als seinem Vater bei den Geschäften zu helfen. Ich kann nur hoffen, der gute Prinz Egon kriegt nie die Verwantwortung über das Kaiserreich [Anmerkung: Seit einigen Wochen ist dies der Fall...]."

Mantao, Held durch Zufall, über die Igelburger:
"Die Igelburger waren immer sehr offen gegenüber Gino und mir, obwohl die Besetzung etwas auf ihre Laune gedrückt hat. Nun ja, es ist schon erstaunlich, dass sie trotz der misslichen Lage noch immer in der Taverne feiern und im Casino ihr immer knapper werdendes Geld verprasseln. Natürlich fehlt es auch nicht an netten Damen in Igelburg, wobei es wiedermal typisch ist, dass sich keine für mich interessiert hat. Naja, liegt wohl auch an den unfreundlichen Besetzern, die sind gar nicht nett mit den Leuten umgegangen... Falls Prinzenburg irgendwann einmal wieder frei sein sollte, besuche ich die schöne, kleine Stadt sicher wieder."