Aus eher ärmlich stammenden Verhältnissen hat Mantao früh gelernt, auf eigene Faust zu überleben und sich bereits mit vierzehn seinen Lebensunterhalt selber verdienen müssen. Ohne grosse Vorahnung und lediglich mit der Absicht, sich etwas Geld zu verdienen kommt Mantao durch einen Zufall in das von bösen Mächten besetzte Prinzenburg. Dort gerät er immer mehr in die verworrene, intrigante und brutale Welt des Bösen. Diese Welt überfordert ihn oft, doch kann er immer auf seine treuen Ratgeber zählen. Mantao hat zwar nicht den hellsten Kopf, dafür aber ein unheimliches Talent für Musik, sei es mit der Laute, mit der Harfe oder einfach nur seiner Stimme, Mantao verzaubert jede und jeden. Zudem kann er dank jaherlanger Übung gekonnt umgehen mit Schwertern aller Art.



Dank seiner steilen Karriere im kaiserlichen Militär gelang Gino mit der Zeit zu hohem Ansehen und zu einer kaum zu überbietenden Kampfkunst mit dem Speer. Dass er mit Mantao in das düstere Prinzenburg kommt, "verdankt" er einem reinen Zufall. Später wird aus diesem zufälligen Zusammentreffen eine dicke Freundschaft und Gino steht Mantao immer mit Rat zur Seite. Mit seinen schlagfertigen Antworten und einer Prise Kühnheit schafft es Gino auch immer wieder, Gegner und Gegenspieler auf verbaler Ebene in die Flucht zu schlagen. Gino kann zwar nicht zaubern, beherrscht dafür aber diverse Techniken mit dem Speer und seinen zwei Fäusten, was ihn zum Schrecken jeglicher Feinde macht. Er kennt sich darüber hinaus auch ziemlich gut aus im Grossherzogtum Prinzenburg und kennt an verschiedenen Orten sowohl Geheimwege und Hinweise, als auch Personen.