![[Xenosaga-Logo]](images/xs-logo.jpg) Inspired by Nietzsche
Xenogears war ein äußerst erfolgreiches Spiel, das auch eine große Fangemeinde geschaffen hat. Vielleicht steckte hinter dem Ambiente noch mehr Potential als letztendlich ausgeschöpft wurde, dennoch konnte Xenogears durch seinen komplexen Mix aus Science-Fiction und Fantasy viele Anhänger finden, die sich auch bald nach einem Nachfolger sehnten.
Dieser Nachfolger soll Xenosaga werden. Produziert wird das Spiel von Tetsuya Takahashi, der Square mit einem Großteil des Xenogears-Teams verließ und mit diesem die Firma Monolith Soft gründete, unter deren Namen Xenosaga nun hergestellt wird (jedoch mit Namco als Publisher, Square hat also direkt nichts mit dem Spiel zu tun). Der offizielle Titel des Spiels lautet "Xenosaga Episode I: Der Wille zur Macht", wobei "Der Wille zur Macht" keine Übersetzung, sondern der tatsächliche Untertitel für die japanische Version ist. Noch dazu kommt "Episode I"; bekanntlich wurde Xenogears als "Episode V" mit einer sechsteiligen Serie in Verbindung gebracht (im Schlussbildschirm des Spiels war der Text "End Episode V" zu sehen). Demzufolge ist Xenosaga der erste Teil dieser Saga, und betrachtet man das Design der Charaktere bzw. der A.G.W.S. oder verschiedene Storyhintergründe, erkennt man Parallelen zu Xenogears recht deutlich.
Das Intro von Xenosaga beginnt in einem unbekannten Jahr im 21. Jahrhundert in der Nähe des Rudolfsees in Kenia. Die vorgerenderte Cutscene zeigt Wissenschaftler, wie sie den als Zohar bekannten Monolithen ausgraben. Dieser soll im Spiel später noch einige wichtige Rolle einnehmen, da man meint, dass er seit Beginn der Welt existieren muss. Nun überspringt das Spiel viele tausend Jahre und man findet sich später, eingeleitet durch einen Anime-Stil, im Jahre 4767 T.C. wieder. "T.C." steht für "Transcend Christ" und wurde im Jahre 2510 n.Chr. eingeführt, womit 4767 T.C. eigentlich das Jahr 7277 n.Chr. ist.
Skyscrapers everywhere
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Man befindet sich in einer technisch fortschrittlichen Welt, in der die Menschheit die Erde bereits seit vielen Jahren verlassen und im Weltall neue Heimaten gefunden hat. Die Star Cluster Federation vereint dabei mehrere zehntausend Welten, die durch ein System von Teleportern (genannt "Unus Mundi Network") verbunden sind. Dieses Netzwerk wird von einer Organisation namens Vector Industrial Corporation verwaltet, welche Flotten durch den Weltraum sendet, um den Menschen in allen erdenklichen Lagen zu helfen und sie voranzutreiben.
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Diese Hilfe wird nicht nur durch Arbeitskräfte oder Nahrungsmittel bereitgestellt, sondern auch durch Waffen und direkte militärische Unterstützung; Kämpfe werden vor allem mit den Gnosis stattfinden. Diese Alien-Rasse erschien schon lange bevor das eigentliche Spiel beginnt und geht kämpferisch gegen die Menschen vor. Allerdings treten sie nicht materiell auf, sondern entsprechen eher "Sin" aus Final Fantasy X - sie stammen aus einer anderen Dimension und sehen aus wie weißer Nebel. Sie sind definitiv eine Gefahr, da sie Menschen scheinbar grundlos attackieren und vernichten. Ein Zehntel der Bevölkerung wurde schon von den Gnosis in Schlachten zwischen ihnen und der Star Cluster Federation getötet. Die Menschen nennen sie "white horror" ("weißer Schrecken"), weil sie überall auftauchen und dabei jegliche Form annehmen können. Die gefährlichste Attacke der Gnosis nennt sich "Hill Belt Effect" ("Hügelgürtel-Effekt", inoffizielle Übersetzung). Wird sie gegen einen Menschen eingesetzt, setzt sich der Gnosis in dem jeweiligen Menschen fest und lebt dort als Parasit - durch Gedankenbeeinflussung wird der Mensch wie ein brutales Monster handeln, wovon er nie wieder befreit werden kann. Außerdem können sich die Gnosis mit anderen Elementen vereinigen, wodurch aus einer normalen Pistole eine menschentötende Killermaschine werden kann.
![[zum Vergrößern klicken]](images/xs-gnosis1-tn.jpg) Gnosis in ihrer ursprünglichen, nebelartigen Form und als Parasit
Eine Bedrohung sind sie also mit Sicherheit. Daher hat die Menschheit versucht, sie zurückzuschlagen - mit dem Anti Gnosis Weapon System, besser bekannt unter der Abkürzung A.G.W.S. Diese riesigen Roboter besitzen ein spezielles Ortungssystem, durch das sie Gnosis bereits auf größere Entfernung lokalisieren können. Von den A.G.W.S. gibt es zwei Typen, zum einen die AG-A.G.W.S., zum anderen die VX-A.G.W.S. Letztere werden von Vector hergestellt und befinden sich noch in Testphasen. Die AG-Modelle sind die Standardtypen, die von der Star Cluster Federation genutzt werden und verschiedene, auswechselbare Gliedmaßen besitzen.
Laut Takahashi soll es jedoch gar nicht hauptsächlich um einen Konflikt zwischen den Menschen und den Gnosis gehen. Vielmehr werden die beiden Weltraum-Organisationen, die Star Cluster Federation und die Vector Corporation, einen Kampf auszutragen haben. Um ihre Rivalität zu unterstreichen, hat man übrigens für jede der beiden Gruppierungen einen anderen Art Director verpflichtet. Klar ist bisher auch, dass es keinen großen, bösen Dämon, der die Welt nach 1.000 Jahren des Wartens vernichten wird oder einen psychopathischen Bishounen-Charakter, der ob seiner schrecklichen Vergangenheit und Selbstzweifeln die gesamte Menschheit auslöschen will, geben wird - wie in Xenogears wird Xenosaga keine als absolut böse identifizierbare Person besitzen. Jede der Parteien hat Gründe für ihre Taten, bei denen der Spieler entscheiden muss, was er für das "Bessere" hält.
Im Spiel wird man Shion Uzuki steuern. Ihr obliegt die technische Oberaufsicht über das KOS-MOS-Projekt. Zur Seite steht ihr ein Androide namens KOS-MOS und ein mysteriöser Junge, welcher den Namen chaos trägt. Ferner existiert ein Agent mit dem Namen Jr., der von einem autonomen Planeten stammt, sowie eine künstlich erschaffene Lebensform, die der Beobachtung gefangener Gnosis dient - M.O.M.O. Auf der Tokyo Game Show im Herbst 2001 gab es auch den sechsten Charakter zu bestaunen, welcher wahrscheinlich den Namen Ziggy tragen wird. Zur Story selbst ist neben den Charakteren nicht viel mehr bekannt. Dass hinter dem Kampf gegen die Gnosis und zwischen den menschlichen Parteien aber eine verstrickte Handlung steckt, kann man sich bereits denken.
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Vorne KOS-MOS, hinten Shion, Hammer und Allen
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Immerhin bekannt sind schon einige Orte, die die Charaktere während ihren Reisen besichtigen werden. So existiert das Raumschiff Elsa der Lohengrin-Klasse, welches Shion und KOS-MOS durch die Galaxie bringen soll. Ein weiteres Raumschiff wird die Woglinde sein - ein Kriegsschiff, erbaut, um die Gnosis zu bekämpfen. Das 1.000 Meter lange Schiff entstand aus einer Zusammenarbeit der Star Cluster Federation und der Vector Corporation und trägt das Vector-Logo, um den eigentlichen Verwendungszweck zu verstecken. Zuletzt ist bisher die Kukai Foundation bekannt. Der Name mag irritieren, denn eigentlich ist es eine von Jr. und Gainan verwaltete Weltraumkolonie, welche ganze Städte, Meere mit Stränden und viele Erholungs- und Unterhaltungsmöglichkeiten vereint.
Fluffy-puffy Procurator?
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Ein weiteres Feature des Spiels ist Shions persönlicher Assistent, der "Procurator" genannt wird. Sein Aussehen mag den ein oder anderen abschrecken, denn als Figur wählte man einen kleinen Hasen. Allerdings sollte das einen nicht vorschnell urteilen lassen, denn der zierliche Kerl fungiert als multiple Anlaufstelle für die verschiedensten Dinge. Er bewahrt die E-Mails auf, die Shion erhält, und je nachdem, wie sie darauf antwortet, scheint sich die Story - zumindest in Maßen - zu ändern. Der Procurator verfügt über eine Datenbank aller Monster, denen die Party bisher begegnet ist, und bietet für jeden einzelnen ein zoom- und drehbares Model sowie diverse Statistiken. Um das Verständnis in Xenosaga zu vereinfachen, hält der kleine Hase außerdem ein Wörterverzeichnis mit Erklärungen zu den wichtigsten Begriffen, denen man im Spiel bereits begegnet ist, bereit. Zuletzt besitzt der Procurator Zugang zu Simulationen von jedem zuvor abgeschlossenen Dungeon. Dadurch kann man in diesen nochmals aufleveln oder nach Gegenständen suchen, die man verpasst hatte.
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Die Musik wird von Yasunori Mitsuda verfasst, den man abgesehen von Nobuo Uematsu als bekannten Komponisten von Square kennt. Neben Chrono Trigger und Chrono Cross schrieb er auch die Musik für Xenogears - ein weiterer Punkt, indem Xenosaga seinem "Vorgänger" ähnelt. Bisher sind erst zwei Musikstücke aus dem Spiel veröffentlich worden, "Ormus" und "Miracle". Letzteres vermittelt eine sehr gute Dramatik, die durch den Chor noch verstärkt wird. Das Ganze erinnert somit an "One Winged Angel" aus Final Fantasy VII und hört sich großartig an. Ferner wird das Spiel zwei von Joanne Hogg gesungene Stücke enthalten, die man bereits in verschiedenen Trailern hören konnte.
Viel Wert scheint auch auf die Grafik gelegt zu werden. Die gesamte Spielwelt ist komplett in echtzeitberechnetem 3D gehalten und sieht grandios aus. Für die Charaktere werden zwei Figurenmodelle benutzt - ein hochauflösendes für jegliche Ereignisse und ein weiteres, schlichter gehaltenes für die Kämpfe. Dort wird man sich sowieso mit anderen Dingen als dem Betrachten der Charaktere beschäftigen; außerdem soll es die Ladezeiten in den Kämpfen verringern. Die hochauflösenden Modelle sind sehr schön animiert - neben sich bewegenden, einzelnen Haaren existieren auch Animationen für Stirnrunzeln und andere Gesichtsausdrücke. Die Kameraposition in den verschiedenen Abschnitten ist festgelegt und kann vom Spieler nicht verändert werden. Aber das Ganze erfolgt auch nicht in einer Third-Person-Sicht oder Ähnlichem. Vielmehr wird die Kamera an den unterschiedlichsten Positionen platziert, wodurch man das Geschehen immer wieder aus anderen Blickwinkeln betrachten kann.
Die Kämpfe werden ähnlich wie in Chrono Trigger nicht zufällig stattfinden. Die auf der Karte sichtbaren Gegner besitzen ein eigenes Blickfeld, weshalb man sich mit etwas Geschick an ihnen vorbeischleichen kann. Eine Minimap (unten rechts eingeblendet) zeigt dabei an, in welche Richtung die Gegner gerade schauen. Entdecken die Gegner einen, werden sie auch versuchen, einen Kampf auszulösen. Dann bieten sich einem verschiedene taktische Möglichkeiten. So existieren neben der Wahl, seine Kämpfer in hinterer oder vorderer Reihe zu positionieren (Charaktere und Gegner in der hinteren Reihe können nicht von physischen Attacken geschädigt werden), auch drei verschiedene Angriffe, die jeweils auf kurze, mittlere oder lange Distanz zielen. Die Eingabe der Attacken über ein Kombo-System ist erhalten geblieben, und erfreulicherweise gibt es auch wieder Deathblows, die man diesmal mit bestimmten Levels lernt.
Das "Ether"-Magiesystem ist ebenfalls wieder dabei. Neue "Ether Skills" lassen sich durch eine Art Technologiebaum (à la "Diablo II") lernen - für eine bestimmte Ability muss man also erst andere Abilitys gelernt haben, bevor man die neue, stärkere aktivieren kann. Interessant ist dabei auch, dass jeder Charaktere seine ganz eigenen Lernzweige besitzt.
Bei einem Kampf werden oben die Bilder der Charakter eingeblendet. Daneben befinden sich vier verschiedene Statistiken - HP (Hit Points), EP (Ether Points, im Prinzip die Magiepunkte), AP (Ability Points) und eine Anzeige mit der Bezeichnung "BC".
chaos wendet einen anscheinend mächtigen Zauber an
Ein GTW (Group Turn Windows) genannter, blauer Bereich unten rechts zeigt an, welcher Charakter als nächster angreifen darf - ähnlich wie in Final Fantasy X. Daneben befindet sich der "UP"-Bildschirm, der zum derzeitigen Anführer der Party wechseln kann und diverse Icons darstellt, die Angaben über die verbleibenden HP des Gegners sowie dessen elementare Schwäche und das Element des Angriffes machen.
Die AP scheinen aus sechs kleinen Pfeilen zu bestehen. Jeder Charakter wird, wie in Xenogears, verschiedene Angriffe pro Zug ausführen können. Je nachdem, welche Attacke eingesetzt wird, verbraucht sie eine verschieden hohe Anzahl an Pfeilen. Ein weiteres Element im Kampf ist der "Event Slot". Mit jeder vergangenen Runde bewegt sich eine Art Slotmachine in einer vorgegebenen Reihenfolge durch die vier Felder "Normal", "Erhöhte Chance auf kritischen Treffer", "Erhöhter Boost-Wert" (erhöht die "BC"-Anzeige), "Erhöhte Punkte zum Kampfende" und wieder zurück zu "Normal". Derjenige Charakter, der in dem jeweiligen Zug seine Attacke ausführt, bekommt dann den Vorteil des entsprechenden Slots. Die bereits erwähnte "BC"-Anzeige spielt hierbei auch eine Rolle. Während des Kampfes wird selbige durch Angriffe gefüllt. Ist sie "voll", kann ein Charakter damit das Angriffsmuster des GTW unterbrechen und sofort agieren.
Wie in Xenogears mit seinen Gears wird es auch wieder Kämpfe geben, in denen man seine A.G.W.S. herbeirufen kann, dies jedoch nur einmal pro Kampf und auch nicht für unbegrenzte Zeit. Wie lange der A.G.W.S. einem letztendlich zur Seite steht, wird wahrscheinlich durch die Statuswerte sowie die Ausrüstung des Charakters definiert. Vergleichen kann man die A.G.W.S. aber noch am ehesten mit den Aeons aus Final Fantasy X, da man sie mit acht verschiedenen Körperteilen ausstatten und somit differenzieren kann.
Im Victory Screen, der erscheint, wenn man einen Kampf erfolgreich beendet hat, bekommt man eine Übersicht der gewonnen Erfahrungspunkte und eine von zwei weiteren Werten: den Talent Points ("T. Points") und den Skill Points ("S. Points"). Erstere können verwendet werden, um die Statuswerte der Charaktere sofort zu erhöhen, letztere hingegen werden benutzt, um verschiedene passive Abilitys von der derzeitig benutzen Ausrüstung zu lernen (ähnlich wie in Final Fantasy IX). Solange die entsprechende Anzahl an Skill Points benutzt wird, bleibt die Ability auch erhalten, wenn man den Ausrüstungsgegenstand wieder weglegt. Außerdem angezeigt sind die "E. Points", wahrscheinlich Ether Points, über die noch nichts Genaueres bekannt ist. Weiterhin wird im Victory Screen das gewonnene Geld (ohne spezielle Einheit) sowie die für den Kampf benötigte Zeit angezeigt. In älteren Berichten hieß es, dass man Belohnungen bekommen kann, wenn man die Gegner schnell besiegt. Im Übrigen sprach sich Monolith Soft auch für einen Zwei-Spieler-Modus aus, weiß aber nicht, ob man diesen letztendlich realisieren kann.
In Sachen Minigames scheint Xenosaga gleich vier größere Erlebnisse bieten zu können. Zum einen das Kartenspiel "XenoCard", welches von der Komplexität her an "Magic: The Gathering" erinnert. Jede Karte hat ihre eigenen Statistiken, mit denen sie gegen andere Karten "kämpft". Daneben gibt es noch viele Extra-Werte und besondere Karten, die man legen kann. Die Karten lassen sich in Läden erwerben oder nach Kämpfen finden, und jede einzelne ist mit einem Artwork geschmückt. Das zweite Minigame wird dem aus Xenogears ähneln. Mit seinen A.G.W.S. wird man in 3D-Action-Manier gegen Gegner rasante Kämpfe bestreiten zu haben, um seltene Items und andere Gimmicks zu gewinnen. Weiterhin angekündigt wurde "Network Casino", bei dem man an Spielen wie Poker und einem Einarmigen Banditen teilnehmen kann. Die dort gewonnenen Münzen lassen sich nicht nur in Items umtauschen, man bekommt damit auch Zugang zu Konzept-Artworks und Ähnlichem vom Spiel selbst. Das letzte Minigame nennt sich "Drill Game". Dort muss man einen Greifer über eine Box platzieren, kann diesen runterfahren lassen und bekommt eventuell ein Item.
Alle wichtigen Ereignisse im Spiel sind komplett vertont und werden nahezu lippensynchron (zumindest in der japanischen Version) gesprochen. Eine vollständige Vertonung aller im Spiel gesprochener Texte sei nicht geplant. Insgesamt wird es ungefähr sieben Stunden an vertontem Material geben. Außerdem werden im Spiel einige Videosequenzen vorkommen, die diesmal aber extrem realistische Umgebungen und Figuren darstellen. Wie oft diese im Spiel eingesetzt werden, wollte man noch nicht verraten; da die wichtigsten Abschnitte aber die mit den visuell recht unspektakulären Dialogen sein werden, darf man sich bei den restlichen Höhepunkten wahrscheinlich auf diverse vorgerenderte Szenen freuen.
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Eine Videosequenz zu Beginn des Spiels
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Takahashi plant eine Veröffentlichung in Japan am 28.02.2002. Das Spiel wird dabei den Umfang von einer doppelschichtigen DVD einnehmen (also sind beide Seiten der DVD bespielt) und 7.800 Yen (ca. 65 €) kosten. Es wird auch eine Deluxe Edition für 12.800 Yen (ca. 110 €) geben, die eine KOS-MOS-Figur und einen Schlüsselanhänger mit dem Vector-Emblem beinhaltet. Eine US-Version wurde bereits bestätigt, ein genaues Datum kann man jedoch nur erahnen - im Herbst 2002 könnte man vielleicht damit rechnen. Ob das Spiel in Europa erscheinen wird, ist bisher noch unklar, allerdings auch recht unwahrscheinlich.
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